Zur heutigen Unterzeichnung der Landesrahmenvereinbarung zusammen mit Gesundheitssenatorin Dilek Kolat und Vertreterinnen und Vertretern der gesetzlichen Krankenkassen sowie der Renten- und Unfallversicherung erklärt Michael Domrös, Leiter der vdek-Landesvertretung Berlin/Brandenburg: „Wir freuen uns sehr, dass wir heute einen festen Rahmen für die Gesundheitsförderung unserer rund 1,7 Millionen Versicherten in Berlin schließen konnten. Durch Aufklärung und Unterstützung in der Umsetzung einer gesundheitsförderlichen Lebensweise können Erkrankungen vermieden werden. Deshalb sind Prävention und Gesundheitsförderung den Ersatzkassen wichtige Anliegen, die einen zentralen Stellenwert einnehmen“. Hierfür konzipiert die vdek-Landesvertretung gemeinsam mit ihren Partnern Projekte, die Menschen direkt in ihrem Lebensumfeld ansprechen und sie dabei unterstützen, ihre
Gesundheitsrisiken zu minimieren.
Das in 2015 auf Bundesebene geschlossene Präventionsgesetz ermöglicht den gesetzlichen Krankenkassen, deutlich mehr in Prävention und Gesundheitsförderung zu investieren. Die Ersatzkassen nehmen dabei vor allem die Prävention in Lebenswelten in den Blick, auch Settings genannt. Dazu zählen beispielsweise Kindergärten, Schulen, Pflegeheime und Betriebe. Im Fokus stehen hier vor allem sozial benachteiligte Zielgruppen.

Foto: Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung. Michael Domrös, Landeschef des Verbandes der Ersatzkassen in Berlin/Brandenburg mit Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kolat und den weiteren Vertreterinnen und Vertretern der gesetzlichen Krankenkassen sowie der Renten- und Unfallversicherung.
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