Weg frei für neue Kommunikationsformen

Zum Jahresende 2020 geht ersatzkasse report. Hessen in den wohlverdienten Ruhestand. Nach fast 30 Jahren ist es Zeit, den veränderten Lesegewohnheiten Rechnung zu tragen und den Blick nach vorne zu richten. Bevor wir im Januar 2021 mit Volldampf in die digitale „Post-ersatzkasse report.-Ära“ einsteigen, blicken wir noch einmal zurück und lassen aktuelle und ehemalige Weggefährten zu Wort kommen.

Die erste Ausgabe erschien im Sommer 1992, wenige Monate, nachdem die Landesvertretung Hessen der damaligen Ersatzkassenverbände VdAK / AEV (Verband der Angestellten-Krankenkassen und AEV – Arbeiter-Ersatzkassen-Verband) am 1. Oktober 1991 in Frankfurt-Sachsenhausen eröffnet wurde. Seitdem änderte sich der Name von Länderreport zu ersatzkasse report. Hessen, und auch die Optik wurde dem einen oder anderen Wandel unterzogen, um moderner und lesbarer zu werden. Konstant blieben dabei die Inhalte: Gesundheitspolitische Themen, die im Land Hessen besonders intensiv diskutiert und entwickelt wurden und die für die Ersatzkassen von besonderer Relevanz sind.

Lektüre als Hilfe für den Arbeitsalltag

Unser Ziel dabei war es stets, unseren Leserinnen und Lesern wichtige Informationen und Impulse für die tägliche Arbeit an die Hand zu geben. Dabei lag der Fokus oft auf sektorenübergreifenden Themen. Der Anspruch war immer, mit der Auswahl der Interviewpartner, speziellen Schwerpunkten und Blicken über den Tellerrand hinaus eine anspruchsvolle und inspirierende Lektüre zu bieten. Dieses Ziel werden wir im kommenden Jahr online auf Twitter und hier unserer Homepage weiterverfolgen. Wir freuen uns, Sie dort wieder zu sehen.

Diesen und weitere Artikel zum hessischen Gesundheitswesen finden Sie in der 3. Ausgabe 2020 des ersatzkasse report. Hessen