• Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) vertritt die Interessen aller Ersatzkassen (TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK)
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    Hamburg: Panorama-Ansicht der Binnenalster
  • (Digitale) Gesundheitskompetenz

    Infos rund um Gesundheitskompetenz stehen im Fokus
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  • Schulgesundheitsfachkräfte

    Das Projekt „Schulgesundheitsfachkräfte an Grundschulen“ soll Kindern gleiche Startchancen für ein gesundes Leben schaffen
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  • Pflegereform

    Im Blickpunkt: Situation der Pflegebedürftigen, Pflegereform und Qualitätsprüfungen
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    Ältere Frau mit Gehhilfe
  • Rettungsdienst

    Die Entwicklung von Qualität und Kosten im Rettungsdienst der Hansestadt
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    Rettungswagen und Rettungskräfte im Einsatz
  • Mehr Patientensicherheit

    Neues Internetportal der Ersatzkassen bereitet den Weg für Verbesserungen in Praxen und Krankenhäusern
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    Symbolbild: Mehr Patientensicherheit

Honorareinigung: Verbesserte Versorgung für Kinder mit Sehschwächen und psychisch belastete Patientinnen und Patienten

Kathrin Herbst, Leiterin der Landesvertretung Hamburg des Verbands der Ersatzkassen e.V. (vdek)

Die Therapie von Sehfehlern leistet einen nicht zu unterschätzenden Beitrag für das gesunde Aufwachsen von Kindern. Daher ist den Kassen die Förderung der Sehschulen ein wichtiges Anliegen. Sie setzen sich auch dafür ein, die Basisversorgung zu stärken. Ein Baustein dabei ist die Unterstützung von Hausärztinnen und Hausärzten, die psychisch belastete Versicherte mit sprechender Medizin behandeln."

Kathrin Herbst, Leiterin der vdek-Landesvertretung Hamburg

Zur gemeinsamen Pressemitteilung

Interview: "Wir müssen eine Brücke schlagen zum Alltag älterer Menschen"

Dr. Claudia Lampert und das Logo von Gesund digital

Die Wissenschaftlerin Dr. Claudia Lampert beschäftigt sich schon seit längerem mit der Frage, wie die Kommunikation von Gesundheitsthemen verbessert werden kann. Im Interview berichtet sie, wie gute Gesundheitskommunikation aussieht und wie auch ältere Menschen erreicht werden können.

Dr. Claudia Lampert ist Senior Researcher im Bereich Gesundheitskommunikation am Hamburger Leibniz-Institut für Medienforschung/Hans-Bredow-Institut. Ihre Expertise fließt in das vom Verband der Ersatzkassen initiierte Projekt „Gesund digital – Fit für Apps und Internet“ ein.  » Zum Interview

  1. Tag der Kinderhospizarbeit am 10. Februar

    Ersatzkassen unterstützen Angebote für schwerkranke Kinder

    Wenn ein Kind schwer erkrankt, ändert sich für Eltern und Angehörige das Leben meist radikal. In dieser schwierigen Zeit brauchen Familien einfühlsamen und kompetenten Beistand sowie Orientierungshilfen. Dabei können sie in Hamburg von ambulanten Hospizdiensten, einem Kinderhospiz und einem Kindertageshospiz unterstützt werden. Darauf verweist der Verband der Ersatzkassen anlässlich des Tags der Kinderhospizarbeit. » Lesen

  2. Heimplatz in Hamburg wird für Pflegebedürftige erneut teurer

    Pflegebedürftige in Hamburger Pflegeheimen müssen im Vergleich zum Vorjahr erneut höhere monatliche Eigenanteile zahlen. Die Steigerung fällt aber geringer aus als im Vorjahreszeitraum, da die seit 2022 von den Pflegekassen gezahlten Zuschüsse auf den einrichtungseinheitlichen Eigenanteil (EEE) ab 1.1.2024 erhöht wurden. Das zeigt eine Auswertung des Verbands der Ersatzkassen e. V.. Diese vergleicht die bundes- und landesweiten durchschnittlichen monatlichen Eigenbeteiligungen vom 1.1.2024 mit denen vom 1.1.2023. » Lesen

  3. Hamburger Rettungsdienst: Gebühren steigen um 32 Prozent

    "Dieser massive Anstieg ist für uns nicht nachvollziehbar"
    Der Rettungsdienst ist im neuen Jahr deutlich teurer geworden: Die Stadt Hamburg erhöht die Gebühren für das Jahr 2024 im Vorjahresvergleich um rund 32 Prozent. Das geht aus der Veröffentlichung der Gebührensätze im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt hervor. Demnach erhöhen sich die Gebühren für den Einsatz eines Rettungswagens von 533 Euro im Jahr 2023 auf rund 701 Euro in 2024. » Lesen

  4. Transparenz über mehr Qualität im Krankenhaus

    Aktuelle Mindestmengenregelungen verbessern die Klinikversorgung in Hamburg

    Krankenhäuser dürfen besonders schwierige Operationen nur dann erbringen, wenn sie jährlich eine bestimmte Mindestanzahl dieser Eingriffe vornehmen (sog. Mindestmengenregelung). Damit sind Mindestmengen ein wichtiges Instrument der Qualitätssicherung und unterstützen auch in Hamburg eine stärkere Spezialisierung der Krankenhäuser. » Lesen