• Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) vertritt die Interessen aller Ersatzkassen (TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK).
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    NRW: Ausschnitte des Fernsehturms in Düsseldorf und der Gehry-Bauten im Medienhafen
  • Pflege in NRW

    Versorgung Pflegebedürftiger in NRW, Bezahlung von Pflegekräften und Pflegereform
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    Ältere Frau mit Gehhilfe
  • Krankenhausreform in NRW

    Die Umstrukturierung der Krankenhauslandschaft in NRW ist auf dem Weg.
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  • Prävention und Gesundheitsförderung in NRW

    Alles über die Projekte, Anträge und Voraussetzungen.
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    Obst, Maßband und die Notiz "Gesünder leben"
  • Telenotarzt in NRW

    Der Telenotarzt – ein Erfolgsmodell in NRW. Alle Infos rund um das Telenotarzt-System.
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    Rettungswagen und Rettungskräfte im Einsatz
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„Mit der Krankenhausplanung, die in NRW voranschreitet und den vielen Baustellen im Gesundheitswesen liefern die aktuellen Basisdaten 2024 einen Einblick, wie es um die gesundheitliche Versorgung bestellt ist. Der GKV-Beitragssatz ist seit Jahresbeginn auf einem Allzeithoch und der durchschnittliche Zusatzbeitrag mutet den Beitragszahlern einiges zu. Der Reformbedarf wird mit diesem Zahlenwerk sichtbar gemacht.“

Dirk Ruiss, Leiter der vdek-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen

Zur Pressemitteilung vom 26.04.2024
  1. vdek-Basisdaten 2024

    vdek-Basisdaten 2024 Zahlen machen den Reformbedarf in der Finanzierung unübersehbar

    Die jüngste Ausgabe der „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens“ gibt einen breiten Überblick in das Gesundheitswesen anhand einer umfassenden Daten-Sammlung rund um die gesundheitliche Versorgung im Bundesgebiet. Die Basisdaten zu Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen lassen sich in der umfangreichen Sammlung ebenso ablesen wie das durchschnittliche Alter von Vertragsärztinnen und -ärzten im Land. Der vdek gibt dieses Nachschlagewerk bereits zum 28. Mal heraus. » Lesen

  2. Ideen aus NRW zum Motto „Zuhause gut gepflegt“ gesucht

    Bewerbungsendspurt für den vdek-Zukunftspreis 2024

    Noch bis zum 21.04.2024 können sich ehrenamtliche Helferinnen und Helfer oder Organisationen und professionelle Leistungserbringende in der Pflege für den diesjährigen vdek-Zukunftspreis bewerben. Bundesweit werden Ideen und Projekte gesucht, die Impulse zur Weiterentwicklung der ambulanten Pflege geben – etwa Maßnahmen, die pflegende Angehörige entlasten oder die familiäre und professionelle Pflege zu Hause passgenauer verbinden. » Lesen

  3. vdek NRW erhält über eine halbe Million Euro zurück

    Abrechnungsmanipulation im Gesundheitswesen

    Die Ersatzkassen in Nordrhein-Westfalen haben bei der Verfolgung von Abrechnungsbetrug im Jahr 2023 erneut ein gutes Ergebnis erzielt: Sie haben im vergangenen Jahr deutlich über eine halbe Million Euro von Pflegediensten sowie Heil- und Hilfsmittelerbringern wegen falscher Abrechnungen und anderer Manipulationen zurückerhalten. » Lesen

  4. Aufforderung: Verband der Kranken- und Behindertenfahrdienste in NRW e.V. soll an den Verhandlungstisch zurückkehren

    Krankenfahrten für GKV-Versicherte in Lüdenscheid sichergestellt

    Die Versorgung der Lüdenscheider Bevölkerung mit Kranken- und Behindertentransporte bleibt auch in Zukunft sichergestellt. Das erklärten heute die gesetzlichen Krankenkassen/-verbände in NRW als Reaktion auf die Streikankündigung des Verbands der Kranken- und Behindertenfahrdienste in NRW e. V. » Lesen

  5. DMP Osteoporose startet in Westfalen-Lippe zum 1. April 2024

    Bessere Versorgung bei Osteoporose

    In Westfalen-Lippe startet zum 1. April 2024 das Disease-Management-Programm (DMP) Osteoporose. Damit werden Patientinnen und Patienten sektorenübergreifend und leitliniengerecht betreut. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) und die gesetzlichen Krankenkassen haben eine Vereinbarung für das strukturierte Behandlungsprogramm geschlossen. » Lesen

  6. Nicht verpassen: Darmkrebs-Vorsorge!

    Darmkrebs-Monat März – Experte Dr. Tappe: „Vorsorge wirkt! – Und ruck, zuck ist die Untersuchung auch schon wieder vorbei!“

    Anlässlich des Darmkrebs-Monats März appellieren die Gesundheitsorganisationen ÄKWL, AOK, bng, KVWL und vdek in Westfalen-Lippe eindringlich an die Bürgerinnen und Bürger, das Vorsorgeangebot zu nutzen. Die Gefahr, an Darmkrebs zu erkranken, erhöht sich mit zunehmendem Alter. Männer können bereits ab 50 Jahren eine Darmspiegelung in Anspruch nehmen, die die gesetzliche Krankenversicherung bezahlt, Frauen ab 55 Jahren. Für Männer wie Frauen ist zudem eine Stuhluntersuchung ab 50 Jahren möglich. » Lesen

  7. In eigener Sache

    Landesausschuss der Ersatzkassen unter neuem Vorsitz

    Der Gesamtvorstand des vdek hat in seiner Sitzung am 01.02.204 in Berlin Herrn João Rodrigues, Leiter der BARMER in NRW, mit sofortiger Wirkung als Nachfolger von Herrn Heiner Beckmann zum Vorsitzenden des vdek-Landesausschusses in NRW berufen. » Lesen

  8. Landesausschuss der Ersatzkassen

    Einigkeit über Krankenhausplan in NRW - aber keine weiteren finanziellen Zugeständnisse an Krankenhäuser aus Beitragsmitteln!

    Am Dienstag trafen sich die Landesgeschäftsführer:innen der Ersatzkassen und der vdek NRW zur ersten Sitzung ihres Grundsatzausschusses in 2024 in Düsseldorf. Als Gesprächsgast empfingen sie Staatssekretär Matthias Heidmeier vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Hauptgesprächsthema war die Umsetzung des Krankenhausplans NRW und die zur Zeit schwierigen Verhandlungen um eine Krankenhausreform zwischen Bund und Ländern. » Lesen

  9. Weniger Leitstellen, mehr Vernetzung!

    Strukturen im Rettungsdienst in NRW müssen effizienter werden!

    Der Verband der Ersatzkassen in NRW fordert deutlich schlankere Strukturen im Rettungsdienst in Nordrhein-Westfalen. Stand heute verfügt NRW über insgesamt 52 Leistellen für den Rettungsdienst. „Das ist zu viel und ineffizient!“ sagt Dirk Ruiss, Leiter der vdek Landesvertretung NRW. Laut Einschätzung der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung, die Bundesgesundheitsminister Lauterbach einberufen hat, liegt die Empfehlung bei einer Richtzahl von 1 Million Einwohnern je Leitstelle. Das würde bedeuten, 18 Leitstellen in NRW wären ausreichend. » Lesen