vdek-Landesvertretung Berlin/Brandenburg

Die neue Adresse lautet:
vdek-Landesvertretung Berlin/Brandenburg
Stresemannstraße 91
10963 Berlin
![]()
Die vdek-Landesvertretung will im konstruktiven Zusammenwirken mit den Akteuren im Gesundheitswesen vor Ort ihren Beitrag zu den anstehenden Reformen leisten. Handlungsmaxime dabei ist, die berechtigten Interessen und Positionen der Ersatzkassen und deren Versicherten zu vertreten. Eine moderne, qualitativ hochwertige und bezahlbare medizinische und pflegerische Versorgung in der Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg kann nur weiterentwickelt werden, wenn alle Akteure zusammenwirken.
Die Verbände der gesetzlichen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Berlin haben sich auf eine Vergütungsvereinbarung für die Covid-19-Impfung und für die Grippeschutzimpfung verständigt. » Lesen
In diesen Tagen bekommen mehr als 930.000 Ersatzkassenversicherte in Brandenburg Post - die Unterlagen für die Sozialwahl 2023. Sie werden aufgerufen, ihre Vertreter:innen in den Sozialparlamenten – den Verwaltungsräten der Ersatzkassen – zu wählen. Wahlberechtigt sind alle Versicherten ab 16 Jahren, die Beiträge zahlen. » Lesen
In diesen Tagen bekommen mehr als 1,4 Millionen Ersatzkassenversicherte in Berlin Post - die Unterlagen für die Sozialwahl 2023. Sie werden aufgerufen, ihre Vertreter:innen in den Sozialparlamenten – den Verwaltungsräten der Ersatzkassen – zu wählen. Wahlberechtigt sind alle Versicherten ab 16 Jahren, die Beiträge zahlen. » Lesen
In Marzahn-Hellersdorf ist das Programm „Aktiv in den Ruhestand“ gestartet. Dabei lädt die für Soziales zuständige Bezirksstadträtin Nadja Zivkovic alle 67-jährigen Bürgerinnen und Bürger aus Marzahn-Hellersdorf quartalsweise per Brief zu einer Informationsveranstaltung in ein Stadtteilzentrum ein. Zusätzlich erhalten sie den eigens erarbeiteten „Ruhestandskompass“ - eine auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmte Handreichung mit reichlich Informationen und Anregungen für die Zeit nach der aktiven Berufsphase. » Lesen
Die vdek-Landesvertretung Berlin/Brandenburg zieht am 20.02.2023 in neue Räume! Die neue Adresse lautet dann: vdek-Landesvertretung Berlin/Brandenburg, Stresemannstraße 91, 10963 Berlin. » Lesen
Ab sofort läuft die Bewerbungsphase für den Zukunftspreis des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek). Der Preis steht in diesem Jahr unter der Überschrift „Klimawandel und Gesundheit“. Wir suchen Projekte und Best-Practice-Beispiele, die dem Klimawandel und seinen negativen gesundheitlichen Folgen entgegenwirken. Das können Beratungsangebote oder Projekte aus den Bereichen Gesundheitsversorgung, Prävention und Pflege sein, die zeigen, wie sich die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren im Gesundheitssystem in Sachen Klimaschutz verbessern lässt. » Lesen
Die gesetzlichen Krankenkassen in Brandenburg haben in 2022 die gesundheitsbezogene Selbsthilfe mit 1.506.469 Millionen Euro gefördert. Damit unterstützen sie Engagement und Eigeninitiative der Akteure in der vielfältigen Selbsthilfearbeit zum Wohle chronisch Kranker und deren Angehörigen. » Lesen
Die gesetzlichen Krankenkassen in Berlin haben in 2022 die gesundheitsbezogene Selbsthilfe mit 2.292.986 Millionen Euro gefördert. Damit unterstützen sie Engagement und Eigeninitiative der Akteure in der vielfältigen Selbsthilfearbeit zum Wohle der Betroffenen und deren Angehörigen. » Lesen
Die seit 1.9.2022 geltende Tarifpflicht aber auch steigende Lebensmittelkosten schlagen sich deutlich auf die Eigenbeteiligung der Pflegebedürftigen in den stationären Pflegeeinrichtungen in Brandenburg nieder. Der Hauptanstieg – plus 24 Prozent - ist bei den pflegerischen Kosten (EEE-Einrichtungseinheitlicher Eigenanteil) festzustellen. Und dies, obwohl die Pflegebedürftigen seit Anfang des Jahres 2022 durch eine gesetzliche Neuregelung deutlich entlastet werden. » Lesen
Die Kosten, die Pflegebedürftige für die pflegerische Versorgung, Unterkunft und Verpflegung im Pflegeheim aufbringen müssen, sind wegen der Tarifpflicht und steigender Lebensmittelkosten im Zeitraum vom 1.1.2022 bis 1.1.2023 erneut stark gestiegen. Der Hauptanstieg – plus 24 Prozent - ist bei den pflegerischen Kosten (EEE-Einrichtungseinheitlicher Eigenanteil) festzustellen. » Lesen