#regionalstark

Erfolgsrezept der Ersatzkassen - bundesweite Organisation gepaart mit regionaler Stärke

Die sechs Ersatzkassen -Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, hkk – Handelskrankenkasse, HEK – Hanseatische Krankenkasse – stellen im Verbund mit den anderen gesetzlichen Krankenkassen die flächendeckende wohnortnahe medizinische Versorgung sicher. Darüber hinaus fördern die bundesweit organisierten Ersatzkassen gezielt innovative Versorgungsformen, indem sie Selektivverträge mit Einrichtungen der Spitzenmedizin in den Regionen schließen.

Bundesweite Organisation und regionale Versorgung greifen ineinander

Aktuell finanzieren die Ersatzkassen 1.349 besondere Versorgungsverträge in Deutschland. Die daraus abgeleiteten Versorgungsangebote stehen nicht nur den Ersatzkassenversicherten in den entsprechenden Regionen, sondern allen unabhängig von ihrem Wohnort zur Verfügung. Dadurch, dass die Ersatzkassen bundesweit aufgestellt sind, können sie regionale Versorgung neu denken sowie regionale und überregionale Angebote gezielt miteinander verknüpfen.

In Bayern ragt aus diesem Netz an besonderen Versorgungsangeboten eine Reihe von Leuchtturmprojekten heraus. Neben dem anspruchsvollen Feld der Krebstherapie, unterstützen die Projekte beispielsweise die Versorgung in der Migränetherapie oder im Bereich der Schwerhörigkeit. Die Behandlungsmethoden erfüllen höchste Qualitätsstandards und garantieren den Einsatz modernster Diagnostik- und Therapieverfahren.

„Die Ersatzkassen in Bayern investieren gezielt in die Einrichtungen der Spitzenmedizin und tragen damit nachhaltig zur Stärkung der Gesundheitsversorgung im Freistaat bei. Eine innovative und zukunftsorientierte medizinische Versorgung, die dadurch gefördert wird, kommt nicht nur den Versicherten in Bayern, sondern in ganz Deutschland zu Gute“, betont Ralf Langejürgen, Leiter der Landesvertretung Bayern des Verbandes der Ersatzkassen.

Kontakt

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Landesvertretung Bayern
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