Die Ersatzkassen in Bayern fördern die häusliche Sterbebegleitung in diesem Jahr mit mehr als 7,3 Millionen Euro. Das sind rund 12 Prozent mehr als im Vorjahr.
Mit dieser finanziellen Unterstützung unterstreichen die Ersatzkassen in Bayern ihre zentrale Rolle in der Stärkung der ambulanten Hospiz- und Palliativversorgung. Durch die deutliche Erhöhung der Fördermittel um rund 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr leisten sie einen entscheidenden Beitrag dazu, dass schwerkranke Menschen und ihre Familien in einer besonders sensiblen Lebensphase auf eine qualitativ hochwertige und einfühlsame Begleitung zählen und ihre letzte Lebensphase in vertrauter Umgebung verbringen können.
„Hospizarbeit ermöglicht es schwerkranken Menschen, ihre letzte Lebensphase in Würde zu verbringen. Die Menschen, die sich hier engagieren, verdienen unseren besonderen Dank und unsere höchste Anerkennung. In der finanziellen Unterstützung der ambulanten Hospizarbeit sehen wir daher eine ganz besondere gesellschaftliche Verantwortung“, betont Thomas Hackenberg, Leiter der vdek-Landesvertretung Bayern.
vdek-Hospizlotse informiert
Die Hilfeleistung der ambulanten Hospizdienste sind für die Versicherten der Ersatzkassen kostenfrei. Informationen über entsprechende Angebote vor Ort finden Interessierte beim vdek-Hospizlotsen unter www.hospizlotse.de.
Kontakt
Dr. Linda Föttinger
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