besondere Versorgungsverträge der Ersatzkassen gehen auf die speziellen Bedarfe vor Ort ein - auch in Hessen. Das ist #regionalstark!
Versorgung findet immer vor Ort statt, wo Versicherte ihrer Hausärztin oder ihrem Hausarzt vertrauen, wo sie im Falle einer Erkrankung im Krankenhaus gut betreut werden und wo ihre Krankenkasse Verträge und lokale Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner hat.
Die Ersatzkassen kennen die Bedarfe ihrer Versicherten vor Ort und gestalten als stärkste Kassenart in Hessen die Versorgung in der Region maßgeblich mit. Sie verbinden täglich regionale Versorgung und bundesweite Organisation Gerade der bundesweite Zusammenschluss ermöglicht es, neue Versorgungsangebote zu entwickeln und dabei regionale und überregionale Lösungen ineinandergreifen zu lassen.
Gute Erfahrungen und erfolgreiche Konzepte in einer Region können in die nächste weitergegeben werden. Das Ziel ist immer, den Versicherten vor Ort die beste Versorgungsform in höchstmöglicher Qualität anzubieten. Gleichzeitig stehen den Versicherten der bundesweit geöffneten Ersatzkassen der Großteil der Versorgungsangebote auch unabhängig von ihrem Wohnort zur Verfügung.
besondere Versorgungsverträge der Ersatzkassen gehen auf die speziellen Bedarfe vor Ort ein - auch in Hessen. Das ist #regionalstark!
Wir stellen Ihnen hier in loser Folge Leuchtturmprojekte der regionalen Versorgung in Hessen näher vor:
Die Ersatzkassen haben einen Versorgungsvertrag mit Spitzenzentren geschlossen, die sich zu einem Netzwerk zusammengefunden haben (nationales Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs, nNGM). In Hessen gibt es das Zentrum Frankfurt und das Zentrum Gießen/Marburg. Ziel ist es, allen Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs eine umfassende molekulare Diagnostik und einen Zugang zu innovativen Therapien zu ermöglichen. » Lesen
Familiäre Brust- und Eierstockkrebszentren beraten und betreuen Ratsuchende mit einer entsprechenden Vorbelastung in der Familie. Dabei wird das individuelle Krebsrisiko festgestellt und durch eine Gendiagnostik ergänzt und präzisiert. In Hessen haben die Ersatzkassen zur Versorgung der Versicherten einen Vertrag mit dem Universitätsklinikum Frankfurt abgeschlossen. » Lesen
Die Ersatzkassen haben einen Qualitätsvertrag mit universitären Cochlea-Spitzenzentren und den dazugehörigen Nachsorgezentren geschlossen. Die Zentren verpflichten sich zur Meldung an das CI-Register der DGHNO, sowie zur Einhaltung und Evaluation der Qualitätsstandards der DGHNO.
Patientinnen und Patienten mit hochgradiger Schwerhörigkeit profitieren vom Versorgungskonzept, das einen komplexen Prozess umfasst, der die fortlaufend aktualisierte Kenntnis neuster audiologischer, pädagogischer, technischer und medizinischer Entwicklungen erfordert und von der Indikationsstellung bis hin zur Nachsorge bei Cochlea-Implantat-Versorgung reicht. » Lesen
Unter der Dachmarke „Gesunde Lebenswelten“ bündeln die Ersatzkassen ihr Engagement zur Stärkung der gesundheitlichen Chancengleichheit und vereinen beim Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Aktivitäten für Zielgruppen mit besonderem Präventions- und Gesundheitsförderungsbedarf.
Das gemeinsame Präventionsengagement der Ersatzkassen fokussiert dabei auf Präventionsansätze in Lebenswelten gemäß § 20a SGB V (Gesund vor Ort) und § 5 SGB XI (Gesund im Pflegeheim) sowie zur betrieblichen Gesundheitsförderung gemäß § 20b SGB V in stationären Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und ambulanten Pflegediensten.
Der vdek begleitet in diesem Zusammenhang seit 2016 regional und deutschlandweit 186 Präventionsprojekte (Stand 11.04.2022).
Das Präventionsprojekt "Gesunde Pflege" soll Angehörigen pflegebedürftiger Kinder in Frankfurt und Umgebung helfen, ihre eigene Gesundheit zu stärken. Dafür werden Angebote bereitgestellt sowie ein nachhaltig verankertes kooperatives Netzwerk aufgebaut. » Lesen
Die Leuchtturmprojekte der regionalen Versorgung und bundesweiter Verträge mit hessischen Standorten basieren unter anderem auf: