Mehr Digitalisierung, weniger Papier und Schriftverkehr - das wünschen sich immer mehr Versicherte. Und es tut sich was! Immer mehr digitale Angebote stellen unsere Ersatzkassen in Rheinland-Pfalz und anderswo derzeit auf die Beine. Hier stellen wir zusammen, welche digitalen Möglichkeiten unsere Ersatzkassen mittlerweile bieten, teils nur für die jeweils eigenen Versicherten, teils aber auch für jeden frei zugänglich.
Migräne, Rückenschmerzen oder Infektsymptome? Mit der TK-Doc-App hat das lange Warten beim Arzt ein Ende. Dank des digitalen Angebots kann man sich bequem beim Arzt über den „Ernst der Lage“ informieren - ob vom heimischen Sofa oder aus der Hängematte im Urlaub. » Lesen
…sie mit Lösungen, wie etwa der ePA, der Videosprechstunde oder dem E-Rezept, Versicherten eine Vielzahl von bequemen und zeitgemäßen Lösungen anbietet.“
Jörn Simon, Leiter der Techniker Krankenkasse in Rheinland-Pfalz
Mit der elektronischen Patientenakte der BARMER, wird die Behandlung einfacher, sicherer und schneller. In der eCare können BARMER-Versicherte jederzeit ihre medizinischen Daten mit Arztpraxen oder Kliniken teilen. Mit dem Mediplaner und der Behandlungshistorie behalten sie ihre Medikamente und Therapien immer im Blick. Außerdem haben sie immer ihren digitalen Notfall- und Allergiepass dabei, können einen Schwangerschafts-Begleiter nutzen, sowie Impfungen nachweisen. » Lesen
…sie zahlreiche Chancen für eine deutliche Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Versorgung bietet.“
Dunja Kleis, Leiterin der Barmer in Rheinland-Pfalz & im Saarland
Neu: das digitale Postfach von DAK-Gesundheit spart Papier und Zeit. Alle Anliegen erledigen DAK-Versicherte schnell, einfach und direkt online. Und: Wenn sie auch die Digitalpost aktivieren, erhalten sie viele DAK-Schreiben nur noch digital. » Lesen
… unsere wichtigen Ziele hinsichtlich Servicequalität, Verfügbarkeit und Transparenz nur so zu erreichen sind.“
Rainer Lange, Leiter der DAK- Gesundheit in Rheinland-Pfalz
iCAN ist ein Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene mit Depressionen nach einem Krankenhausaufenthalt, dass eine (video-)telefonische Begleitung durch Nachsorgemanager sowie eine Smartphone-App umfasst. Das Ziel von iCAN: Stationäre Therapieerfolge mit einem App-Training zu stabilisieren und die Patienten direkt an ein ambulantes Nachsorgeangebot anzubinden. » Lesen
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