Prävention

Gesunde Lebenswelten - Ein Angebot der Ersatzkassen

Logo: Gesunde Lebenswelten

Der Verband der Ersatzkassen e. V. setzt im Auf­trag der sechs Ersatz­kassen (TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK) bundes­weit Projektansätze in den Lebens­­welten nach § 20a SGB V, § 5 SGB XI und § 20b SGB V in ambulanten und (teil-)stationären Pflege­einrichtungen und Kranken­häusern um. Unter der Dach­marke „Gesunde Lebenswelten“ bündeln die Ersatz­kassen ihr Engagement zur Stärkung der gesund­­heit­lichen Chancen­gleichheit und vereinen verschiedene Aktivitäten mit dem Fokus auf Ziel­gruppen mit besonderem Präventions- und Gesund­heits­­förderungs­bedarf.

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Ob in der Kommune, Werk­statt für Menschen mit Behinderung, stationären Pflege­einrichtung oder im Kranken­haus. ­

Alle Projekte und Initiativen der Ersatzkassen unter der Dachmarke "Gesunde Lebenswelten" finden Sie

hier.

Ansprechpartnerin für Rückfragen zur Dachmarke Gesunde Lebenswelten und zur Förderung von Projekten:

Saskia Hess
Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Landesvertretungen Rheinland-Pfalz & Saarland
Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 22
55130 Mainz

saskia.hess@vdek.com

Resi Saluto – Resilienz und Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen

resi saluto_Rheinland-Pfalz und Saarland

Gemeinsam mit der Dienstleistung, Innovation, Pflegeforschung GmbH (DIP) werden durch das Forschungsprojekt „Resi Saluto“ wissenschaftlich fundierte Maßnahmen zur Resilienzförderung und Gewaltprävention entwickelt, die in verschiedenen stationären Pflegeeinrichtungen im Saarland und in Rheinland-Pfalz umgesetzt und begleitend evaluiert werden. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf der Homepage "Gesunde Lebenswelten", einem Angebot der Ersatzkassen.

In einem Interview stellt Prof. Dr. Frank Weidner vom DIP die Schwerpunkte des gemeinsamen Präventionsprojektes "Resi Saluto" vor. Das Interview finden Sie hier. » Lesen

  1. Die Hitze besser händeln – Pflegeberater informieren über Hitzeschutz im Alltag

    Pünktlich zum Start der „heißen“ Sommerphase fand heute in Mainz eine Fortbildung für die vdek-Pflegeberaterinnen und -berater der rheinland-pfälzischen Pflegestützpunkte statt. In Kooperation mit der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) sollen die Pflegeberatenden sensibilisiert werden, was man gegen die Gefahren der Hitze tun kann. » Lesen

  2. Deutschland hitzeresilient machen – wir übernehmen Verantwortung

    Der Hitzeaktionstag 2024 verdeutlicht aber auch, dass sich viele Akteure bereits aus eigener Initiative auf den Weg gemacht haben, Deutschland hitzeresilienter zu machen. In einem gemeinsamen Forderungskatalog sprechen sich die Organisationen dafür aus, einen klaren gesetzlichen Rahmen für gesundheitlichen Hitzeschutz auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zu schaffen, in dem Hitzeschutz als Pflichtaufgabe verankert und von Bundes- und Landesebene ausreichend finanziell unterstützt wird. » Lesen

  3. Bewerbungsfrist verlängert: Resi Saluto bietet neue Präventions-Möglichkeiten in stationären Einrichtungen

    Die psychische Gesundheit der Bewohner:innen stationärer Pflegeeinrichtungen stärken – aber wie? Dazu haben die vdek-Landesvertretungen Rheinland-Pfalz und Saarland gemeinsam mit der Dienstleistung, Innovation, Pflegeforschung GmbH (DIP) das Forschungsprojekt „Resi Saluto – Resilienz und Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen“ entwickelt. Mittlerweile sind schon einige Bewerbungen eingegangen, es sind aber noch Plätze frei. Daher wird die Bewerbungsfrist noch bis 30.10.2022 verlängert. » Lesen

Das ersatzkassengemeinsame Angebot MEHRWERT:PFLEGE

Logo "MEHRWERT:PFLEGE - Ein Angebot der Ersatzkassen"

MEHRWERT:PFLEGE unterstützt Krankenhäuser, (teil-)stationäre Pflegeeinrichtungen sowie ambulante Pflegedienste ganzheitlich in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Die teilnehmenden Organisationen erhalten kostenfrei eine umfassende Prozessberatung zum Auf- bzw. Ausbau ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Das Ziel ist es, die psychosoziale und physische Gesundheit der Beschäftigten zu verbessern. Für die Phase der Maßnahmenumsetzung steht der eigens konzipierte Gesundheitsbaukasten zur Verfügung, aus dem Maßnahmen der Gesundheitsförderung bedarfsgerecht ausgewählt und in den Gesamtprozess integriert werden können. Durch die Umsetzung von MEHRWERT:PFLEGE sollen die Organisationen dazu befähigt werden, den Prozess auch selbstständig weiterzuführen.

Sie möchten mehr über MEHRWERT:PFLEGE erfahren? Hier finden Sie weitere Informationen.

Generationenübergreifendes Projekt: Miteinander Gesünder

Wie beschreibe ich eine Kiwi? Kann man auch in Gedanken ans Meer reisen, um sich dort zu entspannen? Das und vieles mehr konnten die Bewohner:innen zweier stationärer Pflegeheime und die Kinder aus zwei Kindertagesstätten im Rahmen eines Präventionsprojektes herausfinden, an dem sie in den letzten zwei Jahren teilgenommen haben. Zur Pressemitteilung "Voller Erfolg des generationenverbindenden Präventionsprojekts".

Frau im Rollstuhl fühlt mit Junge und Mädchen in einem Säckchen

„Wir wissen nur: Irgendwas mit Kindern passiert jetzt“... Das generationenübergreifende Präventionsprojekt „Miteinander gesünder“ bringt Kindertagesstätten und stationäre Pflegeeinrichtungen zu den Themen Stressmanagement und Ernährung zusammen und fördert die Achtsamkeit zwischen Jung und Alt. Derzeit nehmen an dem Projekt zwei Kindertagesstätten und Pflegeeinrichtungen teil.  » Lesen