Gesundheitspolitik

Positionen und Stellungnahmen der Ersatzkassen

Geschäftsmann hält eine vdek-Visitenkarte ins Bild

Als Interessenvertretung der Ersatzkassen beteiligt sich der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) aktiv an der Gestaltung der nationalen Gesundheitspolitik und begleitet die gesundheitspolitischen Entwicklungen in Europa. In Stellungnahmen und Positionspapieren formuliert der vdek seine gesundheits- und pflegepolitischen Vorstellungen und bringt sich aktiv in den politischen Gestaltungsprozess ein. Hier finden Sie weitere Positionen der Ersatzkassen auf Bundesebene.

Positionen der Ersatzkassen

Deckblatt Schreiben Transformationsfonds RLP

Gem. Schreiben GKV Gutachten Prof. Dr. Felix zum Transformationsfonds KHVVG

Im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens hat der GKV-Spitzenverband ein Gutachten zur Frage der Verfassungsmäßigkeit der Finanzierung des Transformationsfonds im KHVVG in Auftrag gegeben.

Titelblatt: Effiziente Strukturen für die  Gesundheitsversorgung vor Ort

Moderne Versorgungsstrukturen Effiziente Strukturen für die Gesundheitsversorgung vor Ort

Der vdek und seine Mitgliedskassen haben Vorschläge für die Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen vorgelegt.

Titelbild: Gesundheitspolitische Positionen der Ersatzkassen 2021

Stand: 05.05.2021 Gesundheitspolitische Positionen der Ersatzkassen 2021

für die 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages

Stellungnahmen des vdek in Rheinland-Pfalz

14.11.2024 - zu den offenen Reformvorhaben der Bundesregierung

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung

Wir sehen mit Sorge, dass die einstigen Vorhaben der Krankenhausreform immer mehr verwässert werden. Die Ersatzkassen werden sich aktiv dafür einsetzen, dass die Ziele "mehr Qualität und Transparenz" auch bei den Patientinnen und Patienten ankommen.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

19.09.2024 - anlässlich des Ersatzkassenforums der vdek-Landesvertretungen Rheinland-Pfalz und Saarland

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung

Mehr Qualität und Transparenz in der Versorgung und nicht weniger als eine Revolution hat Bundesgesundheitsminister Lauterbach mit der Krankenhausreform angekündigt. Viel von der einstigen Revolution hat die Krankenhausreform schon eingebüßt, so dass sich mittlerweile die Frage stellt: Besser oder nur teurer?

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Besser oder nur teurer? Was die Krankenhausreform für die Patientenversorgung tatsächlich bringt

19.06.2024 - zum hcb-Gutachten zur Umstrukturierung der Krankenhauslandschaft

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung

Das von der GKV in Auftrag gegebene hcb-Gutachten kommt zur richtigen Zeit – wir müssen die Umstrukturierungen in der Krankenhauslandschaft jetzt angehen! Benötigt werden dafür zielgerichtete Investitionen in die Weiterentwicklung der Patientenversorgung - Gelder, die den Kliniken heute vielfach fehlen.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Qualität muss im Mittelpunkt stehen – Weiterentwicklung der Krankenhausstrukturen in Rheinland-Pfalz

16.04.2024 - zu den Gesetzesvorhaben des Gesundheitsministeriums

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung

Die neuen Gesetzesvorhaben der Bundesregierung bedeuten vor allem eines: Für die Bevölkerung wird die gesundheitliche Versorgung deutlich teurer, statt spürbar besser. Seien es der Transformationsfonds für die Krankenhäuser, Gesundheitskioske, Medizinstudienplätze oder die Entbudgetierung der Hausärzte – öffentliche Aufgaben der Daseinsvorsorge werden auf die gesetzliche Krankenversicherung verschoben und das teils ohne Beteiligung der privaten Krankenversicherung. Diese völlig inakzeptable Politik der einseitigen Belastung muss ein Ende haben!

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

05.04.2024 - zu "Gesund digital"

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung

Für alle, die sich mit Apps auf Rezept, elektronischen Patientenakten usw. schwer tun, hat der Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) genau das Richtige. Einfach, verständlich und vor allem unabhängig informieren wir über die digitalen Gesundheits-Angebote.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

zu "Gesund digital"

08.03.2024 - zum Arzneimittelversorgungsgesetz

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung

Jetzt gilt es, die Versorgung mit Arzneimitteln weiterzuentwickeln – in Rheinland-Pfalz wie im Bundesgebiet. Aber bitte mit klarem Blick auf die Versorgungsrealität! In Rheinland-Pfalz liegen wir etwas über dem Bundesschnitt bei Apotheken je Einwohner (4.483 Einwohner je Apotheke gegenüber 4.509. Einwohner im Bund). Gut ist, dass das Bundesministerium für Gesundheit nun Eckpunkte zur Apothekenstrukturreform vorgestellt hat. Die Ersatzkassen begrüßen viele der Reformvorschläge, insbesondere die Ansätze zur Entbürokratisierung und Flexibilisierung, ausdrücklich. Die Arzneimittelversorgung in ländlichen Regionen soll gestärkt werden und die finanziellen Mittel sollen gleichmäßiger verteilt werden. Das ist gut so! Andere Teile der Reform, wie die erhöhte Vergütung der Wochenend- und Notdienste, sehen wir kritisch, da sie die ohnehin schon angespannte Finanzsituation in der GKV weiter verschärfen.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

weitere Informationen

11.01.2024 - zu Eigenanteilen in Pflegeheimen

Martin Schneider, Leiter vdek-Landesvertretung

Wir sehen die Entwicklung bei den Eigenanteilen in Pflegeheimen weiterhin mit großer Sorge. Sie bringt viele Pflegebedürftige nach wie vor an die Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit. Deshalb brauchen wir dringend eine umfassende Strukturreform in der Pflegeversicherung und weitere Entlastungen der Pflegebedürftigen.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

23.11.2023 - zu Reformen in der Gesundheitsversorgung

Ersatzkassenforum 2023 RLP-SL: Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretungen Rheinland-Pfalz und Saarland, begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ersatzkassenforums 2023

Die Ersatzkassen bringen sich vor Ort ein und gestalten die Gesundheitsversorgung in Rheinland-Pfalz und im Saarland aktiv. Wir wollen die Qualität in der Gesundheitsversorgung weiter verbessern und so die Patientensicherheit erhöhen. Hierfür brauchen wir umfassende strukturelle Reformen. Ein „Weiter so“ bringt in Stadt, Land und Dorf niemanden tatsächlich weiter. Daher fordern wir mehr Mut zur Reform in der Gesundheitsversorgung.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretungen Rheinland-Pfalz

23.11.2023 - zur medizinischen Versorgung in 2024

Ersatzkassenforum 2023 RLP-SL: Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende vdek, hält eine Keynote zu den Vorschlägen der Ersatzkassen für eine Gesundheitsversorgung von morgen.

Voraussichtlich 317 Milliarden Euro und damit 5,7 Prozent mehr wird die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) nach Berechnungen des Schätzerkreises für die gesundheitliche Versorgung 2024 aufgewendet. Es kommt darauf an, die Beitragsgelder der Versicherten und Arbeitgeber richtig einzusetzen und die Versorgungsstrukturen und –prozesse modern zu gestalten. Dafür brauchen wir ein echtes Miteinander der medizinischen Professionen. Schließlich wollen wir eine hochwertige medizinische und pflegerische Versorgung der Patient:innen unter den Herausforderungen einer alternden Gesellschaft auch zukünftig anbieten.

Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e.V.

05.10.2023 - zum Marktanteil der Ersatzkassen

Martin Schneider, Leiter vdek-Landesvertretung

Wir legen Wert darauf, dass die medizinische Versorgung in Rheinland-Pfalz genauso qualitativ hochwertig organisiert wird wie in Bayern oder Mecklenburg-Vorpommern und das in der Stadt wie auf dem Land. Außerdem haben die einzelnen Ersatzkassen bundesweit einen einheitlichen Beitragssatz und stehen damit auch für einen solidarischen Ausgleich innerhalb der Versichertengemeinschaft.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

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03.08.2023 - zum Urlaub von pflegenden Angehörigen

Martin Schneider, Leiter vdek-Landesvertretung

Die Pflege von Angehörigen braucht viel Kraft und Durchhaltevermögen. Umso wichtiger ist es, gelegentlich abschalten zu können. Zwei Angebote können pflegende Angehörige nutzen, wenn diese in den Urlaub fahren: die Verhinderungs- und die Kurzzeitpflege.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

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18.07.2023 - zum Eigenanteil in der Pflege

Martin Schneider, Leiter vdek-Landesvertretung

Wir unterstützen die Maßnahmen für eine faire Bezahlung des Pflegepersonals und die Sicherstellung einer angemessenen Personaldecke in Pflegeheimen. Es kann aber nicht sein, dass die stetig steigenden Kosten zum Großteil von den Pflegebedürftigen geschultert werden müssen. Wenn der Aufenthalt im Pflegeheim von immer mehr Menschen nicht mehr bezahlt werden kann, läuft etwas gründlich schief. Die durch das Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz ab 1.1.2024 geltende Erhöhung der Zuschläge durch die Pflegekassen dürften den Trend nur kurzfristig abmildern. Es braucht zeitnah eine Lösung zur nachhaltigen Entlastung der Pflegebedürftigen, die nicht allein auf dem Rücken der Beitragszahler lastet. Dazu gehört es, die Bundesländer endlich zur Übernahme der Investitionskosten für die Pflegeeinrichtungen zu verpflichten. Das würde die Pflegebedürftigen ad hoc um durchschnittlich 463 Euro pro Monat entlasten.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

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01.06.2023 - zur zukünftigen Gestaltung der Gesundheits-Versorgung

Martin Schneider, Leiter vdek-Landesvertretung

Die Menschen müssen sich 100-prozentig darauf verlassen können, im richtigen Krankenhaus, qualitativ hochwertig und mit ausreichendem Fachpersonal behandelt zu werden. Um wichtige Qualitätsziele zu erreichen, teilt der vdek den Ansatz, die Versorgung künftig nach Leistungsgruppen zu gestalten, um auf diese Weise bundeseinheitliche Qualitätskriterien zu definieren. Dies ist zwingend notwendig, um flächendeckend gleiche Qualitätsstandards zu etablieren. Wenn die Reform tatsächlich gelingen soll, müssen Krankenkassen und Krankenhäuser in die weitere Umsetzung einbezogen werden.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Mehr zur Krankenhausreform

17.05.2023 - zur Sozialwahl 2023

Martin Schneider, Leiter vdek-Landesvertretung

Nur wer sich an der Wahl beteiligt, entscheidet mit, wie die ehrenamtliche Versichertenvertretung in den Gremien der Krankenkasse künftig zusammengesetzt ist.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Mehr zur Sozialwahl

28.03.2023 - zur nötigen Krankenhausreform

Martin Schneider, Leiter vdek-Landesvertretung

Die 2023 vom Land bereitgestellten Investitionsmittel decken den Bedarf der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser bei Weitem nicht ab. Neben einer auskömmlichen Finanzierung brauchen wir eine Strukturreform in der Krankenhauslandschaft.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

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10.02.2023 - zu ambulanten Hospizdiensten

Martin Schneider, Leiter vdek-Landesvertretung

Wenn ein Kind sterbenskrank ist, brauchen Eltern sowie Angehörige Beistand und Orientierungshilfe. Ambulante Hospizdienste ermöglichen eine Betreuung im geschützten Umfeld des eigenen zu Hauses. Unser besonderer Dank gebührt den Menschen, die sich ehrenamtlich in der Hospizarbeit engagieren und damit Kindern, Eltern und Angehörigen in dieser schweren Zeit beistehen. Vielen Dank!

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Im vdek-Hospizlotsen können Sie nach Angeboten vor Ort suchen.

23.01.2023 - zu den Eigenanteilen der Pflegebedürftigen

Martin Schneider, Leiter vdek-Landesvertretung

Die aktuelle Entwicklung bringt viele Pflegebedürftige an die Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit, denn die Eigenanteile in der stationären Pflege sind deutlich zu hoch. Die Zuschläge der Pflegekassen zu den Eigenanteilen, die seit Januar 2022 gezahlt werden, verpuffen gerade bei kürzerem Heimaufenthalt nahezu komplett. Wir sehen das mit Sorge und fordern dringend eine große Pflegereform sowie eine spürbare Entlastung der Pflegebedürftigen aus Steuermitteln.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Weitere Informationen in unserem Fokus zur Pflege

28.07.2022

Mann mit Brille, Krawatte und schwarzem Sakko.

Wir sehen die Entwicklung der Eigenanteile in der stationären Pflege weiterhin mit Sorge. Hier und in der Pflege zu Hause brauchen wir schnell eine politische Lösung und spürbare Entlastungen. Gute Pflege muss bezahlbar bleiben.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Weitere Informationen finden Sie hier.

05.07.2022

Martin Schneider

Die besten Experten für das Wohlbefinden von Bewohner:innen in Pflegeheimen sind immer noch die Beteiligten selbst. In der Einrichtung unterliegen die Bewohner:innen allerdings oftmals festen Strukturen und Abläufen. Daher ist es wichtig, gemeinsam mit allen Beteiligten – Pflegebedürftigen wie Pflegepersonal - vor Ort zu schauen, was die Bewohner:innen gesund und widerstandsfähig erhält. Bei Resi Saluto wollen wir dies herausfinden und weiteren Pflegeheimen zur Nachahmung anbieten.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Weitere Informationen finden Sie hier.

09.02.2022

Mann mit Brille, Krawatte und schwarzem Sakko.

Gesundheitskompetenz stärken, das ist das Thema des Zukunftspreises 2022 des vdek. Auch in Rheinland-Pfalz suchen wir Ideen und Projekte, die die Menschen dabei unterstützen, (digitale) Gesundheitsangebote zu verstehen, Präventionsmaßnahmen zu nutzen oder Therapien einzuhalten. Bewerben lohnt sich! Die besten Ideen werden mit einem Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro prämiert.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Weitere Informationen finden Sie hier.

14.02.2022

Martin Schneider

Vor dem Hintergrund des hohen Fachkräftebedarfs in der Pflege ist eine tarifliche Bindung und somit in vielen Fällen eine bessere Bezahlung, ein wichtiger Baustein, um die Attraktivität des Pflegeberufes weiter zu verbessern.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Das komplette Statement gibt es hier

03.02.2022

Ein Stift liegt auf der Rückseite eines Heftes, beide tragen das vdek-Logo

Gerade bei einer Krebserkrankung ist häufig eine frühe Diagnose und Therapie entscheidend. Daher sollten die Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig in Anspruch genommen werden, und zwar auch in Zeiten der Corona-Pandemie.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Das komplette Statement gibt hier

24.01.2022

Ein Stift liegt auf der Rückseite eines Heftes, beide tragen das vdek-Logo

Die steigenden finanziellen Belastungen sind für viele Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen und ihre Angehörigen kaum noch zu stemmen. Hier brauchen die Pflegebedürftigen dringend eine Entlastung.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Weitere Informationen finden Sie hier.

03.11.2021

Ein Stift liegt auf der Rückseite eines Heftes, beide tragen das vdek-Logo

Es ist richtig und wichtig, dass das Bundeskabinett am heutigen Mittwoch den ergänzenden Steuerzuschuss zum Gesundheitsfonds von sieben Milliarden Euro für 2022 um weitere sieben Milliarden aufstocken wird. Damit kann ein deutlicher Anstieg der Kassenbeiträge im kommenden Jahr verhindert werden.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Das komplette Statement gibt es hier

08.07.2021

Ein Stift liegt auf der Rückseite eines Heftes, beide tragen das vdek-Logo

Pflegebedürftige müssen dringend entlastet werden. Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die anstehende Pflegereform reicht hierfür bei weitem nicht aus.

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Das komplette Statement gibt es hier

01.07.2021

Ein Stift liegt auf der Rückseite eines Heftes, beide tragen das vdek-Logo

Heute startet die zweite Phase zur Einführung der elektronischen Patientenakte – kurz ePA. Die Ersatzkassen begrüßen diesen Meilenstein im Digitalisierungsprozess des Gesundheitswesens ausdrücklich. Dennoch gilt: Dies ist nur ein nächster Schritt, dem weitere folgen müssen!

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Das komplette Statement gibt es hier