Die Gesundheitsversorgung muss digitaler werden - eine Forderung, nicht nur des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), die sich durch alle Bereiche der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung zieht und uns alle angeht.
Das Ziel dabei ist klar: Unsere qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Versorgung soll dadurch sicherer, effizienter werden und letztlich auch bezahlbar bleiben. Dabei muss bei allem technisch Möglichen immer der Nutzen für die Versicherten im Mittelpunkt stehen.
„Wir brauchen mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen, weil…
…sie in allen Bereichen unserer Gesundheit neue Chancen eröffnet, die Patientensicherheit fördert und viele Menschen schneller und besser versorgt werden können.“
Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz
Mit passgenauen digitalen Angeboten unterstützen die Ersatzkassen ihre Versicherte in ihrem Alltag. Sei es bei der Förderung der Gesundheitskompetenz, dem Umgang mit einer Erkrankung oder der Pflege eines Angehörigen - die Gesundheitsversorgung wird immer digitaler! » Lesen
Im Gesundheitswesen gibt es immer mehr digitale Angebote. Damit alle davon profitieren, ist es wichtig, auch Menschen mitzunehmen, die bei der Nutzung von Apps und Co nicht so fit sind. » Lesen
Sie suchen einen ambulanten Pflegedienst, ein Angebot der Tagespflege oder ein Pflegeheim? Mit dem Pflegelotsen können Sie gezielt nach Angeboten in Ihrer Umgebung suchen. » Lesen
Der Hospizlotse ist ein unabhängiges und kostenloses Informationsportal des vdek, das Ihnen bei der Suche nach einem für Ihre individuelle Situation passendem Versorgungsangebot hilft. Hier können Sie zwischen verschiedenen Begleitungs- und Versorgungsformen wählen. » Lesen
Mit dem Gesetzentwurf zur Schaffung einer Digitalagentur für Gesundheit bekräftigt die Bundesregierung ihre Absicht, die Digitalisierung des Gesundheitswesens auszubauen. Diese Zielsetzung ist richtig, betont Boris von Maydell, Leiter der Abteilung Ambulante Versorgung beim vdek. Die im Entwurf angelete Verquickung von Aufsichtsbehörde und Marktteilnehmer widerspreche allerdings allen Regeln guter Governance. » Lesen
Am 14. Dezember 2023 werden das Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (DigiG) und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) in zweiter und dritter Lesung im Bundestag beraten. Die Gesetze bringen dem Gesundheitswesen für vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner einen deutlichen Modernisierungsschub, jedoch hätten sich die Ersatzkassen noch an weiteren Stellen digitale Formate gewünscht. » Lesen
Der Deutsche Bundestag berät heute das Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (DigiG) in erster Lesung. „Das Digital-Gesetz verleiht der Digitalisierung im Gesundheitswesen deutlich mehr Schwung“, betont vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner. Es gebe aber noch weitere Digitalisierungspotenziale, durch die zu erwartenden Mehrausgaben müsse das Gesetz außerdem von einer Finanzreform flankiert werden. » Lesen
Gesundheitsfördernde Präventionskurse wie Yoga oder Angebote zur Gewichtsreduktion werden auch nach dem Ende der Corona-Pandemie zunehmend online angeboten. Das geht aus den Daten der Zentralen Prüfstelle Prävention hervor, an der alle gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland beteiligt sind. Die Online-Angebote werden nach wie vor sehr stark nachgefragt. » Lesen