Unter dem Titel „Gesundheitspolitischer Handlungsbedarf in Niedersachsen 2013 bis 2018“ hat der Verband der Ersatzkassen (vdek) ein Positionspapier vorgelegt. Darin benennt der Verband die zentralen Herausforderungen in den Bereichen Stationäre Versorgung, Psychiatrie, Ambulante ärztliche Versorgung sowie Pflege in dieser Legislaturperiode und nimmt Einschätzungen der entsprechenden Aussagen des Koalitionsvertrags der Landesregierung vor.
„Wir wollen mit dem Papier Impulse für die gesundheitspolitische Diskussion in Niedersachsen geben“, sagte der Leiter der vdek-Landesvertretung“, Jörg Niemann.
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