Gesundheitsförderung in der stationären Pflege

Resi Saluto – Gesund leben im Pflegeheim

resi saluto_Rheinland-Pfalz und Saarland

Wie können das Wohlbefinden und die Gesundheit in Pflegeheimen gesteigert werden und zwar sowohl unter den Pflegenden, als auch unter den Bewohnerinnen und Bewohnern? Das vom Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) an die Dienstleistung, Innovation und Pflegeforschung GmbH (DIP) in Auftrag gegebene Projekt Resi Saluto erforschte, wie das Wohlbefinden von Pflegebedürftigen und das Belastungserleben von Pflegenden verändert werden kann. Vielversprechende Maßnahmen und Wege kamen dabei heraus. An dem Projekt haben sich sechs Pflegeeinrichtungen aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland beteiligt.

  1. Logo Resi Saluto
    Prävention und Gesundheitsförderung

    Gesund leben im Pflegeheim – Pflege-Forschungsprojekt Resi Saluto zeigt neue Möglichkeiten für Bewohnende und Pflegende

    Vielversprechende Maßnahmen und Wege, um Bewohnende und Pflegende in stationären Pflegeeinrichtungen in Sachen Gesundheit und Wohlbefinden zu unterstützen, wurde heute in Mainz präsentiert: Das vom Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) an die Dienstleistung, Innovation und Pflegeforschung GmbH (DIP) in Auftrag gegebene Projekt Resi Saluto erforschte, wie das Wohlbefinden von Pflegebedürftigen und das Belastungserleben von Pflegenden verändert werden kann. » Lesen

Vorstellung der Projektergebnisse am 27.11.2024 Präsentation von Prof. Frank Weidner, Vorstand des DIP
Weidner-Zitat

Resi Saluto funktioniert und wirkt! Wir konnten mit dem Forschungsprojekt zeigen, dass sich die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner verbessert und das Belastungserleben der Pflegenden signifikant verändern lässt.

Prof. Dr. Frank Weidner, Vorstandsvorsitzender des deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP)

Vorstellung der Projektergebnisse am 27.11.2024 Präsentation von Ulrike Pernack, vdek-Zentrale in Berlin
Ulrike Pernack, stellv. Leiterin der Abteilung Gesundheit in der vdek-Zentrale in Berlin

Das DIP wird die einzelnen Ergebnisse so aufbereiten, dass auch andere Einrichtungen von den positiven Erfahrungen profitieren können. Die Verbreitung der Maßnahmen und Erfahrungen ist eindeutig erwünscht – wir möchten, dass möglichst viele Einrichtungen davon profitieren! Der vdek ist hier gern der Ansprechpartner für interessierte Einrichtungen.

erläutert Ulrike Pernack, stellvertretende Leiterin der Abteilung Gesundheit in der Zentrale des vdek in Berlin

Bildergalerie der Projektvorstellung am 27.11.2024