Die Durchimpfungsrate in Hinsicht auf den Corona-Infektionsschutz in Mecklenburg-Vorpommern ist alles andere als zufriedenstellend und liegt weiterhin unter dem Bundesdurchschnitt. Dabei bedingt eine niedrige Impfquote auch hohe Infektionszahlen. Aus diesem Grund halten die Ersatzkassen im Land verstärkte Bemühungen zur Aufklärung, Motivation und für geeignete Impfaktionen nach wie vor für dringend notwendig.
Wer sich impfen lässt, verhält sich solidarisch
„Impfen ist letztlich auch eine Frage der Solidarität“, so Ersatzkassen-Chefin Kirsten Jüttner. „Wer sich impfen lässt, trägt zum Schutz aller bei. Und wenn viele geimpft sind, schützt das wiederum den Einzelnen.“
Hintergrund:
Nach Informationen von Robert-Koch-Institut, Bundesgesundheitsministerium und der Internet-Plattform „impfdashboard“ lag die Durchimpfungsrate am vergangenen Mittwoch bei den vollständig Geimpften in Mecklenburg-Vorpommern bei 67,5 Prozent und damit unter dem Bundesdurchschnitt. Beispielsweise lag hier unser vergleichbares Nachbarflächenland Schleswig-Holstein mit 73,8 Prozent deutlich weiter vorn.
Kontakt
Stephan Haring
Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern
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