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„Die ambulante Hospizarbeit ermöglicht es vielen schwerstkranken Menschen im Land, die letzte Lebensphase in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung zu verbringen. Unser besonderer Dank gebührt den über 700 Menschen, die sich ehrenamtlich im Hospizdienst engagieren.
Zur gemeinsamen Pressemitteilung
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vdek-Basisdaten Saarland Nachschlagwerk liefert aktuelle Daten zum Gesundheitswesen im Land
2023 gab es im Saarland 1.991 ambulant tätige Ärzt:innen und damit 52 mehr als noch 2018 (1.939). Insgesamt 21 Krankenhäuser standen den saarländischen Patient:innen 2023 zur Verfügung, und im Schnitt verbrachten sie dort bei einer stationären Behandlung 6,8 Tage. 2021 förderten die Ersatzkassen die ambulanten Hospizdienste mit 1,165 Millionen Euro. 2025 ist die Förderung auf 1,616 Millionen Euro gestiegen und somit um fast 28 Prozent höher. Für die ambulante Hospizarbeit im Saarland stellten die gesetzlichen Krankenkassen in 2025 insgesamt über 4 Millionen Euro bereit. » Lesen
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Bessere Versorgung bei Osteoporose Neues Disease-Management-Programm gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung startet zum 1. Oktober 2025 im Saarland
Ab 01.10.2025 können sich Patientinnen und Patienten mit gesicherter Diagnose einer medikamentös behandlungsbedürftigen Osteoporose in einem strukturierten Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) sektorenübergreifend und leitliniengerecht versorgen lassen. Die KVS und die beteiligten gesetzlichen Krankenkassen im Saarland haben dazu eine Vereinbarung für das strukturierte Behandlungsprogramm geschlossen. » Lesen
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Markführer bei den Krankenkassen Ersatzkassen versichern fast 343.000 Saarländer:innen
Wir legen Wert darauf, dass die medizinische Versorgung im Saarland genauso qualitativ hochwertig organisiert wird wie in Bayern oder Mecklenburg-Vorpommern und das in der Stadt wie auf dem Land. Außerdem haben die einzelnen Ersatzkassen bundesweit einen einheitlichen Beitragssatz und stehen damit auch für einen solidarischen Ausgleich innerhalb der Versichertengemeinschaft. » Lesen
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Präventionsprojekt Gemeinsam gesund älter werden - „VITAL“ fördert das Miteinander in Pflegeheimen
Wie können die Bewohnenden von stationären Pflegeheimen körperlich und seelisch gesund bleiben? Das Präventionsprojekt „VITAL – Vielfältig. Individuell. Teilhabend. Aktivierend. Lebensfroh.“ der vdek-Landesvertretungen Rheinland-Pfalz und Saarland in Kooperation mit der Victor’s GROUP setzt genau hier an: Es fördert Bewegung, stärkt psychosoziale Ressourcen, wirkt gegen soziale Isolation, unterstützt eine ausgewogene Ernährung und trägt so dazu bei, die Beziehung zwischen den Pflegekräften und den Bewohnenden zu festigen. » Lesen
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vdek-Basisdaten Zahlen, Daten, Fakten: vdek veröffentlicht „Basisdaten 2025/26 des Gesundheitswesens in Deutschland“
21 Krankenhäuser standen den saarländischen Patientinnen und Patienten 2023 zur Verfügung, und im Schnitt verbrachten sie dort bei einer stationären Behandlung 6,8 Tage. Dies ist bundesweit gemeinsam mit Bremen die kürzeste Verweildauer. » Lesen
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Hospizförderung Ambulante Dienste erhalten 2025 von den Ersatzkassen rund 1,6 Millionen Euro
Die Ersatzkassen sind der größte Förderer der häuslichen Sterbebegleitung im Saarland. Auch in diesem Jahr unterstützen die Ersatzkassenwieder die ambulante Hospizarbeit mit 1,6 Millionen Euro. Landesweit gehen in diesem Jahr an die ambulanten Hospizdienste, die landesweit über 2.000 häusliche Sterbebegleitungen durchgeführt haben, wie der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) heute in Saarbrücken mitteilte. » Lesen
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Eigenbeteiligung in Pflegeheimen vdek Saarland: Die monatliche Eigenbeteiligung in der stationären Pflege steigt weiter - Politik muss endlich wirksam handeln
Die Eigenbeteiligung in der stationäären Pflege ist im ersten Aufenthaltsjahr im Saarland von 3.166 Euro auf 3.403 Euro monatlich gestiegen. Das sind 7,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Gründe dafür sind steigende Personal- und Lebenshaltungskosten. » Lesen
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ARGE GKV-Bündnis für Gesundheit im Saarland FAMoS66 unterstützt ältere Menschen im Saarland gesünder zu leben – Erfolgreiches Präventionsprojekt wird ausgeweitet
FAMoS66 besteht weiterhin aus zwei niedrigschwelligen Angeboten
Ehrenamtliche bieten den älteren Menschen Hausbesuche mit Bewegungs- und Gesprächsanteilen an. Themen wie niedrigschwellige Bewegungsübungen oder auch die gesundheitlichen Gefahren durch den Klimawandel, wie z. B. Hitze, verstärkte UV-Strahlung, Feinstaub und Pollenbelastung werden im häuslichen Umfeld angesprochen. Ergänzend werden Bewegungsprogramme in Gruppen durch speziell ausgebildete Seniorentrainer angeboten, zu deren Teilnahme die Seniorinnen und Senioren bei den Hausbesuchen aktiviert werden. Die Hausbesuche » Lesen
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Hitzeschutz in der Pflegeberatung im Saarland vdek und KLUG veröffentlichen Schulungsmaterialien
Welche Risikofaktoren machen pflegebedürftige Menschen besonders anfällig für Hitze? Wie unterscheidet man Hitzschlag von Sonnenstich? Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. (KLUG) haben im Vorfeld des heutigen Hitzeaktionstages ein Materialpaket veröffentlicht, um Pflegeberaterinnen und -berater in puncto Hitzeschutz zu schulen. Die Schulung und die zugehörigen Materialien unterstützen die Pflegefachleute in ihrer Rolle als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. » Lesen