Gesunde Lebenswelten – Ein Angebot der Ersatzkassen
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) setzt im Auftrag der sechs Ersatzkassen (Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, Kaufmännische Krankenkasse - KKH, Handelskrankenkasse (hkk) und HEK - Hanseatische Krankenkasse) bundesweit Projektansätze in den Lebenswelten nach § 20a SGB V und § 5 SGB XI sowie zur betrieblichen Gesundheitsförderung gemäß § 20b SGB V in ambulanten und (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern um. Unter der Dachmarke „Gesunde Lebenswelten“ bündeln die Ersatzkassen ihr Engagement zur Stärkung der gesundheitlichen Chancengleichheit und vereinen verschiedene Aktivitäten mit dem Fokus auf Zielgruppen mit besonderem Präventions- und Gesundheitsförderungsbedarf.
Ob in der Kommune, der Werkstatt für Menschen mit Behinderung, der stationären Pflegeeinrichtung oder im Krankenhaus.
Alle Projekte und Initiativen der Ersatzkassen unter der Dachmarke "Gesunde Lebenswelten" finden Sie
In einem Workshop der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) und den vdek-Pflegeberaterinnen und -beratern wurde der Frage nachgegangen, wie man das Thema Hitzeschutz in die Arbeit der Pflegestützpunkte integrieren kann. » Lesen
Wir kennen es alle: Wenn die Temperaturen steigen, fällt uns alles schwerer. Denn Hitze hat nicht nur Auswirkungen auf unsere Gesundheit, sondern auch auf unsere Psyche. Wir werden gereizter, weniger resilient gegen Stress und Belastungen im Alltag. Dies ist auch bei älteren Menschen, Pflegebedürftigen und chronisch Kranken so, allerdings sind hier die gesundheitlichen Folgen von hohen Temperaturen besonders stark. » Lesen
Um die psychischen und physischen Ressourcen älterer Menschen in St. Ingbert-Mitte zu stärken, werden in dem Projekt „Mobil im Alter-Gesund im Quartier“ Präventionsmaßnahmen zur den Themenfeldern gesunde Ernährung, Bewegung und Stressmanagement angeboten. So sollen nachhaltige, langfristige Strukturen geschaffen werden. Zusätzlich werden auch digitale Maßnahmen mitgedacht, um auch unter Pandemiebedingungen die St. Ingberter zu erreichen. » Lesen
Am 02.03.2024 fand im Projekt "Mobil im Alter - Gesund im Quartier" ein Kochevent in Kooperation mit dem Männerkochclub und dem Gemeindeausschuss St. Franziskus statt. Beim gemeinsamen Kochen schnippelten, kochten und aßen etwa 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit. Am Rande des Kochevents haben wir einen Teilnehmer befragt, wie er auf das Angebot aufmerksam wurde und warum er mitkocht. » Lesen
Wenn die Teilnehmer:innen lernen das Gelernte in den Alltag zu integrieren, ist die Grundlage für ein gesundes Leben gelegt. Dies wünsche ich mir für die Teilnehmer:innen.
Elke Müller, Projektverantwortliche der AWO „Gesund im Alter – Mobil im Quartier"
Gemeinsam mit der Dienstleistung, Innovation, Pflegeforschung GmbH (DIP) werden durch das Forschungsprojekt „Resi Saluto“ wissenschaftlich fundierte Maßnahmen zur Resilienzförderung und Gewaltprävention entwickelt, die in verschiedenen stationären Pflegeeinrichtungen im Saarland und in Rheinland-Pfalz umgesetzt und begleitend evaluiert werden. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf der Homepage "Gesunde Lebenswelten", einem Angebot der Ersatzkassen.
In einem Interview stellt Prof. Dr. Frank Weidner vom DIP die Schwerpunkte des gemeinsamen Präventionsprojektes "Resi Saluto" vor. Das Interview finden Sie hier. » Lesen
„Im Projekt Resi Saluto geht es darum, diejenigen Kräfte bei Bewohner:innen in den Pflegeheimen zu stärken, die sie gesund und widerstandsfähig erhalten. Wir wollen also die Menschen in der Langzeitpflege in ihrer jeweiligen Lebenssituation direkt erreichen und fördern. Genau hier setzen wir zusammen mit dem vdek an.“
Wir kennen es alle: Wenn die Temperaturen steigen, fällt uns alles schwerer. Denn Hitze hat nicht nur Auswirkungen auf unsere Gesundheit, sondern auch auf unsere Psyche. Wir werden gereizter, weniger resilient gegen Stress und Belastungen im Alltag. Dies ist auch bei älteren Menschen, Pflegebedürftigen und chronisch Kranken so, allerdings sind hier die gesundheitlichen Folgen von hohen Temperaturen besonders stark. » Lesen
Der Hitzeaktionstag 2024 verdeutlicht aber auch, dass sich viele Akteure bereits aus eigener Initiative auf den Weg gemacht haben, Deutschland hitzeresilienter zu machen. In einem gemeinsamen Forderungskatalog sprechen sich die Organisationen dafür aus, einen klaren gesetzlichen Rahmen für gesundheitlichen Hitzeschutz auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zu schaffen, in dem Hitzeschutz als Pflichtaufgabe verankert und von Bundes- und Landesebene ausreichend finanziell unterstützt wird. » Lesen
Es ist so weit: Die Teilnehmenden des Pflegeforschungsprojektes Resi Saluto stehen fest. Zwei Einrichtungen der Landzeitpflege im Saarland und vier in Rheinland-Pfalz möchten die psychische Gesundheit ihrer Bewohnerinnen und Bewohner stärken. » Lesen
Mit dem Forschungsprojekt „Resi Saluto“ wollen die Projektpartner exemplarisch präventive Maßnahmen erproben und umsetzen, welche einerseits zur Stärkung und Förderung der psychosozialen Gesundheit, des Wohlbefindens und der Teilhabe beitragen und andererseits unerwünschte Ereignisse wie Gewalt vermeiden und reduzieren. » Lesen
MEHRWERT:PFLEGE unterstützt Krankenhäuser und (teil-)stationäre Pflegeeinrichtungen ganzheitlich in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Die teilnehmenden Organisationen erhalten kostenfrei eine umfassende Prozessberatung zum Auf- bzw. Ausbau ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Das Ziel ist es, die psychosoziale und physische Gesundheit der Beschäftigten zu verbessern. Für die Phase der Maßnahmenumsetzung steht der eigens konzipierte Gesundheitsbaukasten zur Verfügung, aus dem Maßnahmen der Gesundheitsförderung bedarfsgerecht ausgewählt und in den Gesamtprozess integriert werden können. Durch die Umsetzung von MEHRWERT:PFLEGE sollen die Organisationen dazu befähigt werden, den Prozess auch selbstständig weiterzuführen. Ein Beispiel für die Umsetzung von MEHRWERT:PFLEGE im Saarland unter.
Sie möchten mehr über MEHRWERT:PFLEGE erfahren? Hier finden Sie weitere Informationen. » Lesen
Gesunde Lebenswelten - vdek-Präventionsprojekte im Saarland
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) setzt im Auftrag der sechs Ersatzkassen (Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, Kaufmännische Krankenkasse - KKH, Handelskrankenkasse (hkk) und HEK - Hanseatische Krankenkasse) bundesweit Projektansätze in den Lebenswelten nach § 20a SGB V und § 5 SGB XI sowie zur betrieblichen Gesundheitsförderung gemäß § 20b SGB V in ambulanten und (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern um.
Das Präventionsprojekt mit dem AWO Landesverband Saarland e. V. soll ältere Menschen zu einem gesünderen Lebensstil führen und gesundheitsfördernde Strukturen im Stadtteil aufbauen. Gemeinsam sollen die Herausforderungen des Alltags und Alterns besser gemeistert, die Lebensqualität insgesamt verbessert und die Mobilität der älteren Stadtteilbewohnenden gefördert werden. Weiterer Effekt der Aktivitäten: Die älteren Menschen lernen sich kennen, können sich vernetzen und werden gemeinsam aktiv. Mehr Informationen zum Projekt.» Lesen
Das Präventionsprojekt "Gesund bleiben in Molschd", das der vdek Saarland mit dem AWO Landesverband Saarland e. V. umsetzt hat, endet heute mit einem großen Finale. Ziel des AWO Landesverband Saarland e.V. und des vdek im Saarland war es, ältere Menschen im Stadtteil zu erreichen, sie zu vernetzen und dazu zu befähigen, ihren Alltag gesünder zu gestalten. Mit einem Blick zurück freuen sich die Projektpartner, dass dies gelungen ist. » Lesen
Im Sommer 2023 wurde das Projekt "Gesund bleiben in Molschd" erfolgreich abgeschlossen. Nun hat die AWO Saarland die Ergebnisse des gemeinsamen Projektes in einer Broschüre zusammengefasst. Nachahmung ist ausdrücklich gewünscht...