Prävention und Gesundheitsförderung

Gesunde Lebenswelten - Ein Angebot der Ersatzkassen

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Gesunde Lebenswelten – Ein Angebot der Ersatzkassen

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) setzt im Auf­trag der sechs Ersatz­kassen (Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, Kaufmännische Krankenkasse - KKH, Handelskrankenkasse (hkk) und HEK - Hanseatische Krankenkasse) bundes­weit Projektansätze in den Lebens­­welten nach § 20a SGB V und § 5 SGB XI sowie zur betrieblichen Gesund­heits­förderung gemäß § 20b SGB V in ambulanten und (teil-)stationären Pflege­einrichtungen und Kranken­häusern um. Unter der Dach­marke „Gesunde Lebenswelten“ bündeln die Ersatz­kassen ihr Engagement zur Stärkung der gesund­­heit­lichen Chancen­gleichheit und vereinen verschiedene Aktivitäten mit dem Fokus auf Ziel­gruppen mit besonderem Präventions- und Gesund­heits­­förderungs­bedarf.

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Ob in der Kommune, der Werk­statt für Menschen mit Behinderung, der stationären Pflege­einrichtung oder im Kranken­haus.

Alle Projekte und Initiativen der Ersatzkassen unter der Dachmarke "Gesunde Lebenswelten" finden Sie

hier.

Ansprechpartnerin für Rückfragen zur Dachmarke "Gesunde Lebenswelten" und zur Förderung von Projekten:

Saskia Hess
Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Landesvertretungen Rheinland-Pfalz & Saarland
Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 22
55130 Mainz

saskia.hess@vdek.com

"Hauptsach gesund gess" - Projekt zum Thema gesunde Ernährung in St. Ingbert-Mitte

Mobil im Alter - Gesund im Quartier - Projektfoto

Um die psychischen und physischen Ressourcen älterer Menschen in St. Ingbert-Mitte zu stärken, werden in dem Projekt „Mobil im Alter-Gesund im Quartier“ Präventionsmaßnahmen zur den Themenfeldern gesunde Ernährung, Bewegung und Stressmanagement angeboten. So sollen nachhaltige, langfristige Strukturen geschaffen werden. Zusätzlich werden auch digitale Maßnahmen mitgedacht, um auch unter Pandemiebedingungen die St. Ingberter zu erreichen. » Lesen

Gemeinsam schmeckt es besser

Teilnehmer Mobil im Alter - Gesund im Quartier mit AWO Saarland

Am 02.03.2024 fand im Projekt "Mobil im Alter - Gesund im Quartier" ein Kochevent in Kooperation mit dem Männerkochclub und dem Gemeindeausschuss St. Franziskus statt. Beim gemeinsamen Kochen schnippelten, kochten und aßen etwa 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit. Am Rande des Kochevents haben wir einen Teilnehmer befragt, wie er auf das Angebot aufmerksam wurde und warum er mitkocht. » Lesen

Mobil im Alter - Gesund im Quartier Quartiersmanagerin Elke Müller AWO Saarland

Wenn die Teilnehmer:innen lernen das Gelernte in den Alltag zu integrieren, ist die Grundlage für ein gesundes Leben gelegt. Dies wünsche ich mir für die Teilnehmer:innen.

Elke Müller, Projektverantwortliche der AWO „Gesund im Alter – Mobil im Quartier"

Drei Fragen an Elke Müller

Resi Saluto – Resilienz und Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen

resi saluto_Rheinland-Pfalz und Saarland

Gemeinsam mit der Dienstleistung, Innovation, Pflegeforschung GmbH (DIP) werden durch das Forschungsprojekt „Resi Saluto“ wissenschaftlich fundierte Maßnahmen zur Resilienzförderung und Gewaltprävention entwickelt, die in verschiedenen stationären Pflegeeinrichtungen im Saarland und in Rheinland-Pfalz umgesetzt und begleitend evaluiert werden. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf der Homepage "Gesunde Lebenswelten", einem Angebot der Ersatzkassen.

In einem Interview stellt Prof. Dr. Frank Weidner vom DIP die Schwerpunkte des gemeinsamen Präventionsprojektes "Resi Saluto" vor. Das Interview finden Sie hier. » Lesen

Das ersatzkassengemeinsame Angebot MEHRWERT:PFLEGE

Logo "MEHRWERT:PFLEGE - Ein Angebot der Ersatzkassen"

MEHRWERT:PFLEGE unterstützt Krankenhäuser und (teil-)stationäre Pflegeeinrichtungen ganzheitlich in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Die teilnehmenden Organisationen erhalten kostenfrei eine umfassende Prozessberatung zum Auf- bzw. Ausbau ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Das Ziel ist es, die psychosoziale und physische Gesundheit der Beschäftigten zu verbessern. Für die Phase der Maßnahmenumsetzung steht der eigens konzipierte Gesundheitsbaukasten zur Verfügung, aus dem Maßnahmen der Gesundheitsförderung bedarfsgerecht ausgewählt und in den Gesamtprozess integriert werden können. Durch die Umsetzung von MEHRWERT:PFLEGE sollen die Organisationen dazu befähigt werden, den Prozess auch selbstständig weiterzuführen. Ein Beispiel für die Umsetzung von MEHRWERT:PFLEGE im Saarland unter.

Sie möchten mehr über MEHRWERT:PFLEGE erfahren? Hier finden Sie weitere Informationen. » Lesen

Gesunde Lebenswelten - vdek-Präventionsprojekte im Saarland

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) setzt im Auf­trag der sechs Ersatz­kassen (Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, Kaufmännische Krankenkasse - KKH, Handelskrankenkasse (hkk) und HEK - Hanseatische Krankenkasse) bundes­weit Projektansätze in den Lebens­­welten nach § 20a SGB V und § 5 SGB XI sowie zur betrieblichen Gesund­heits­förderung gemäß § 20b SGB V in ambulanten und (teil-)stationären Pflege­einrichtungen und Kranken­häusern um.

Projekt abgeschlossen: Gesund bleiben in Molschd

Gesund bleiben in Molschd

Das Präventionsprojekt mit dem AWO Landesverband Saarland e. V. soll ältere Menschen zu einem gesünderen Lebensstil führen und gesundheitsfördernde Strukturen im Stadtteil aufbauen. Gemeinsam sollen die Herausforderungen des Alltags und Alterns besser gemeistert, die Lebensqualität insgesamt verbessert und die Mobilität der älteren Stadtteilbewohnenden gefördert werden. Weiterer Effekt der Aktivitäten: Die älteren Menschen lernen sich kennen, können sich vernetzen und werden gemeinsam aktiv. Mehr Informationen zum Projekt. » Lesen

  1. Gesund im Alter

    Abschluss: Präventionsprojekt „Gesund bleiben in Molschd“ wirkt nachhaltig in den Stadtteil Saarbrücken-Malstatt

    Das Präventionsprojekt "Gesund bleiben in Molschd", das der vdek Saarland mit dem AWO Landesverband Saarland e. V. umsetzt hat, endet heute mit einem großen Finale. Ziel des AWO Landesverband Saarland e.V. und des vdek im Saarland war es, ältere Menschen im Stadtteil zu erreichen, sie zu vernetzen und dazu zu befähigen, ihren Alltag gesünder zu gestalten. Mit einem Blick zurück freuen sich die Projektpartner, dass dies gelungen ist. » Lesen