In den letzten Jahren hat sich im Bereich "Prävention und Gesundheitsförderung" viel getan. Angefangen hat alles 2015 mit dem „Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention“. » Lesen
Aus Sicht der vdek-Landesvertretung Saarland hat das Präventionsgesetz von 2015 einen wichtigen Meilenstein für die Stärkung der Gesundheitsförderung gesetzt. Ein zentraler Schritt der Umsetzung war die Verabschiedung der Landesrahmenvereinbarung (LRV) Prävention in 2016. » Lesen
Der Verein für Prävention und Gesundheit im Saarland (PuGiS e. V.) sieht die Gesundheitsförderung und Prävention der saarländischen Bevölkerung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Nach dem Prinzip der Weltgesundheitsorganisation (WHO) „Health in All Policies“ wird eine flächendeckende Vernetzung von Akteuren aller Bereiche und Ebenen vorangetrieben.
PuGiS e. V. koordiniert das Projekte »Das Saarland lebt gesund!« (DSLG) und wurde von den gesetzlichen Krankenkassen im Saarland mit der Umsetzung der bundesweiten Projekte „Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit“ (KGC) sowie „teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ beauftragt. Mehr Informationen zur Arbeit des Vereins und zu den Präventionsprojekten finden Sie hier. » Lesen
Ob in der Kommune, der Werkstatt für Menschen mit Behinderung, der stationären Pflegeeinrichtung oder im Krankenhaus. Mehr Informationen zu den Projekten und Initiativen der Ersatzkassen unter der Dachmarke "Gesunde Lebenswelten" finden Sie hier. » Lesen
MEHRWERT:PFLEGE unterstützt Krankenhäuser und (teil-)stationäre Pflegeeinrichtungen ganzheitlich in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Die teilnehmenden Organisationen erhalten kostenfrei eine umfassende Prozessberatung zum Auf- bzw. Ausbau ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Das Ziel ist es, die psychosoziale und physische Gesundheit der Beschäftigten zu verbessern. Für die Phase der Maßnahmenumsetzung steht der eigens konzipierte Gesundheitsbaukasten zur Verfügung, aus dem Maßnahmen der Gesundheitsförderung bedarfsgerecht ausgewählt und in den Gesamtprozess integriert werden können. Durch die Umsetzung von MEHRWERT:PFLEGE sollen die Organisationen dazu befähigt werden, den Prozess auch selbstständig weiterzuführen.
Veröffentlichungen zum Thema Prävention und Gesundheitsförderung
FAMoS66 besteht weiterhin aus zwei niedrigschwelligen Angeboten
Ehrenamtliche bieten den älteren Menschen Hausbesuche mit Bewegungs- und Gesprächsanteilen an. Themen wie niedrigschwellige Bewegungsübungen oder auch die gesundheitlichen Gefahren durch den Klimawandel, wie z. B. Hitze, verstärkte UV-Strahlung, Feinstaub und Pollenbelastung werden im häuslichen Umfeld angesprochen. Ergänzend werden Bewegungsprogramme in Gruppen durch speziell ausgebildete Seniorentrainer angeboten, zu deren Teilnahme die Seniorinnen und Senioren bei den Hausbesuchen aktiviert werden. Die Hausbesuche » Lesen
Welche Risikofaktoren machen pflegebedürftige Menschen besonders anfällig für Hitze? Wie unterscheidet man Hitzschlag von Sonnenstich? Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. (KLUG) haben im Vorfeld des heutigen Hitzeaktionstages ein Materialpaket veröffentlicht, um Pflegeberaterinnen und -berater in puncto Hitzeschutz zu schulen. Die Schulung und die zugehörigen Materialien unterstützen die Pflegefachleute in ihrer Rolle als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. » Lesen