vdek-Landesvertretung vor Ort

Erfurt, 4. November 2009 – „Tue Gutes und rede darüber, aber vergewissere dich ebenso vor Ort, dass alles gut läuft. Mit diesen Worten könnte man unsere am heutigen Tag beginnende Informations-Tour umschreiben“, so Michael Domrös, Leiter der vdek-Landesvertretung in Thüringen.
Das erste Gespräch führt die vdek-Landesvertretung mit der Geschäftsleitung des Klinikums Gera. Es folgen noch bis Ende des Jahres weitere Vor-Ort-Gespräche in ausgewählten Gesundheitseinrichtungen im Freistaat Thüringen. Neben Krankenhäusern werden auch Arztpraxen und Rehakliniken aufgesucht.

„Verträge werden oft am Schreibtisch gemacht. Als Ersatzkassen müssen wir jedoch ebenso einen Blick dafür haben, wie Verträge in der Praxis gelebt werden“, Michael Domrös weiter. „Bewusst haben wir bei unserer Wahl der medizinischen Einrichtungen deshalb auf verschiedene Ressorts zurückgegriffen.“

Der deutsche Gesundheitsmarkt ist ein wichtiger Wachstums- und Beschäftigungsfaktor mit inzwischen über vier Millionen Beschäftigten. „Als Ersatzkassen unterstützen wir besonders den Gedanken einer besseren Verzahnung der Sektoren. Hier sehen wir enorme Ressourcen“, so Domrös abschließend.

Neuen innovativen Wegen in der Versorgung ihrer Versicherten stehen die Ersatzkassen offen gegenüber. So werden mit dem Südharz-Krankenhaus in Nordhausen seit dem 1. Januar 2009 neue Wege in der Versorgung von Patienten mit psychiatrischen Diagnosen gegangen. Hier wurde der Grundgedanke einer durchlässigen Behandlung in ambulanter, teilstationärer oder stationärer Form bereits praktisch umgesetzt.

Pressemitteilung


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