#regionalstark versorgt bei den Ersatzkassen in Rheinland-Pfalz

Fokus regionalstark_RLP
Versorgung findet immer vor Ort statt, logisch – wo auch sonst? Dort, wo Versicherte ihrer Hausärztin oder ihrem Hausarzt vertrauen. Dort, wo sie im Fall einer Krankheit im Krankenhaus gut betreut werden. Und auch dort, wo ihre Krankenkasse Verträge und lokale Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner hat.

Die Ersatzkassen kennen die Bedarfe der Versicherten vor Ort und gestalten als stärkste Kassenart in Rheinland-Pfalz die Versorgung in der Region maßgeblich mit. Sie beweisen Tag für Tag, dass sich regionale Versorgung und bundesweite Organisation nicht gegenseitig ausschließen, im Gegenteil: Gerade der bundesweite Zusammenschluss ermöglicht es, neue Versorgungspfade zu entwickeln und dabei regionale und überregionale Lösungen ineinandergreifen zu lassen.

Positive Erfahrungen und erfolgreiche Konzepte können von einer Region in die nächste übertragen werden. Das Ziel ist immer, den Versicherten die beste Versorgungsform in höchstmöglicher Versorgungsqualität vor Ort anzubieten.
#regionalstark 1.349 Projekte


besondere Versorgungsverträge haben die Ersatzkassen bundesweit, um auf die speziellen Bedarfe vor Ort - also auch in Rheinland-Pfalz - einzugehen. Sie sind damit #regionalstark! 

Hände bilden einen Ring

Besondere Versorgung

Bundesweit regional - Der Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) hat für die Ersatzkassen bundesweit einzelne Verträge über eine Besondere Versorgung gemäß §140a SGB V abgeschlossen. Verträge über eine Besondere Versorgung ermöglichen den Krankenkassen, mit interessierten Leistungserbringern neue oder besondere Versorgungskonzepte vor Ort umzusetzen.  » Lesen

Wir stellen Ihnen in loser Folge Leuchttürme der regionalen Versorgung in Rheinland-Pfalz näher vor. 

QuIN-CI: Qualitätsinitiative Cochlea Implantation

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Die Ersatzkassen haben einen Qualitätsvertrag mit universitären Cochlea-Spitzenzentren und den dazugehörigen Nachsorgezentren geschlossen. Patienten mit hochgradiger Schwerhörigkeit profitieren vom Versorgungskonzept, das einen komplexen Prozess umfasst, der die fortlaufend aktualisierte Kenntnis neuester audiologischer, pädagogischer, technischer und medizinischer Entwicklungen erfordert und von der Indikationsstellung bis hin zur Nachsorge bei Cochlea-Implantat-Versorgung reicht. Sichergestellt wird dies durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von geschulten Fachkräften. In Rheinland-Pfalz wurde hierfür ein Vertrag mit dem Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur geschlossen.
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Gesund Altern und Pflegen im Quartier

Gesund Altern und Pflegen im Quartier

Im Rahmen des Projektes stehen sowohl die Gesundheit und das Wohlbefinden älterer Menschen nach dem Erwerbsleben als auch pflegender Angehöriger im Mittelpunkt.
Ziel des Projektvorhabens ist, in acht ländlichen Quartieren Rahmenbedingungen vor Ort so zu verändern, dass es älteren Personen und pflegenden Angehörigen ermöglicht wird, mehr für ihre Gesunderhaltung zu tun. In Rheinland-Pfalz wird das Projekt in Bendorf (AWO Bezirksverband Rheinland e. V.) und Hochspeyer (AWO Bezirksverband Pfalz e. V.) umgesetzt. » Lesen

Molekulare Diagnostik und zielgerichtete Therapie bei fortgeschrittenem Lungenkrebs

#regionalstark

Die Ersatzkassen haben einen Versorgungsvertrag mit Spitzenzentren geschlossen, die sich zu einem Netzwerk zusammengefunden haben (nationales Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs, nNGM). Das Zentrum in Rheinland-Pfalz ist das Universitätsklinikum Mainz. Ziel ist es allen Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs eine umfassende molekulare Diagnostik und einen Zugang zu innovativen Therapien zu ermöglichen. » Lesen

Das ersatzkassengemeinsame Angebot MEHRWERT:PFLEGE

Logo "MEHRWERT:PFLEGE - Ein Angebot der Ersatzkassen"

MEHRWERT:PFLEGE unterstützt Krankenhäuser und (teil-)stationäre Pflegeeinrichtungen ganzheitlich in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Die teilnehmenden Organisationen erhalten kostenfrei eine umfassende Prozessberatung zum Auf- bzw. Ausbau ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Das Ziel ist es, die psychosoziale und physische Gesundheit der Beschäftigten zu verbessern. Für die Phase der Maßnahmenumsetzung steht der eigens konzipierte Gesundheitsbaukasten zur Verfügung, aus dem Maßnahmen der Gesundheitsförderung bedarfsgerecht ausgewählt und in den Gesamtprozess integriert werden können. Durch die Umsetzung von MEHRWERT:PFLEGE sollen die Organisationen dazu befähigt werden, den Prozess auch selbstständig weiterzuführen. » Lesen

Resi Saluto – Resilienz und Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen

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Gemeinsam mit der Dienstleistung, Innovation, Pflegeforschung GmbH (DIP) werden durch das Forschungsprojekt „Resi Saluto“ wissenschaftlich fundierte Maßnahmen zur Resilienzförderung und Gewaltprävention entwickelt, die in verschiedenen stationären Pflegeeinrichtungen in Rheinland-Pfalz und im Saarland umgesetzt und begleitend evaluiert werden. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf der Homepage "Gesunde Lebenswelten", einem Angebot der Ersatzkassen.

In einem Interview stellt Prof. Dr. Frank Weidner vom DIP die Schwerpunkte des gemeinsamen Präventionsprojektes "Resi Saluto" vor. Das Interview finden Sie hier. » Lesen

EsmAiL - Versorgungsprojekt für Menschen mit Akne inversa

Logo EsmAiL

Der Innovationsfonds fördert ein Versorgungskonzept der Universitätsmedizin Mainz für Menschen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen der Haut (Akne inversa). Akne inversa ist eine entzündliche Erkrankung der inversen Hautregionen und oft eine lebensbestimmende Erkrankung, die hauptsächlich bei jungen Menschen auftritt, fortschreitend verläuft und zu dauerhaften körperlichen Einschränkungen, Arbeitsunfähigkeit und sozialer Isolation führen kann.

Mit dem Projekt "EsmAiL" wird seit Sommer 2020 an der Universitätsmedizin Mainz ein neues, interdisziplinäres Versorgungskonzept umgesetzt und wissenschaftlich begleitet. Es soll bei Akne inversa die Diagnosestellung beschleunigen, die Behandlung verbessern sowie die Lebensqualität der Betroffenen erhöhen. Die Umsetzung erfolgt bundesweit in spezialisierten Akne-inversa-Zentren.  » Lesen

QuIN-CI: Qualitätsinitiative Cochlea Implantation

Die Ersatzkassen haben einen Qualitätsvertrag mit universitären Cochlea-Spitzenzentren und den dazugehörigen Nachsorgezentren geschlossen. Die Zentren verpflichten sich zur Meldung an das CI-Register der DGHNO, sowie zur Einhaltung und Evaluation der Qualitätsstandards der DGHNO.

Patient:innen mit hochgradiger Schwerhörigkeit profitieren vom Versorgungskonzept, das einen komplexen Prozess umfasst, der die fortlaufend aktualisierte Kenntnis neuster audiologischer, pädagogischer, technischer und medizinischer Entwicklungen erfordert und von der Indikationsstellung bis hin zur Nachsorge bei Cochlea-Implantat-Versorgung reicht. Sichergestellt wird dies durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von geschulten Fachkräften (Pädagog:innen, Audiolog:innen, Techniker:innen / Ingenieur:innen, Mediziner:innen, Sprachtherapeut:innen). Mehr Informationen finden Sie hier.

Projekt Noscendo -Identifikation Krankheitserreger

Bei Infektionen sind die Genesungschancen maßgeblich davon abhängig, wie schnell der Erreger identifiziert wird. Ein neuartiges Versorgungsangebot führt zu einer schnelleren Diagnostik bei Infektionen. Mehr Informationen finden Sie hier.

Healthy Campus Mainz

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) wird ein ganzheitliches studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) aufbauen. Ziel des Projekts „Healthy Campus Mainz - gesund studieren“ ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse zur Prävention und Gesundheitsförderung von Studierenden zu sammeln, um daraus evidenzbasierte Maßnahmen zur Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung für die rund 32.000 Studierenden in Mainz zu schaffen. Um die Nachhaltigkeit dieses Vorhabens zu gewährleisten, werden die Programme kontinuierlich wissenschaftlich evaluiert und langfristig in die Lehre implementiert. „Healthy Campus Mainz - gesund studieren“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Universitätsmedizin der JGU, der JGU und der BARMER. Sie fördert das Projekt als Modellvorhaben mit rund 1,5 Millionen Euro im Rahmen des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (§ 20g SGB V). Mehr Informationen finden Sie hier.

Veovita Rheinland-Pfalz

Das kostenlose DAK-Programm veovita plus bietet Versicherten schnelle und flexible Hilfe bei Angst, Depression, Burnout und anderen psychischen Erkrankungen. Diese erhalten eine professionelle psychologische Diagnose, anhand derer sie individuelle Unterstützung bekommen. Dabei stellt ihnen veovita plus zusätzlich ein effektives, hochwirksames Online-Programm zur Seite. Mehr Informationen finden Sie hier.

Tom & Lisa

Mit dem interaktiven Klassenworkshop „Tom & Lisa“ lernen Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klasse spielerisch, wie ein verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol aussieht und wie in Gefahrensituationen reagiert werden sollte. Entwickelt und betreut wird das Programm von der Villa Schöpflin gGmbH. Die Umsetzung erfolgt über ein großes Netzwerk an Tom & Lisa Trainerinnen und Trainer sowie durch die von Ihnen ausgebildeten Moderatorinnen und Moderatoren direkt in den Schulen. Gefördert wird das Tom & Lisa Netzwerk durch die KKH Kaufmännische Krankenkasse.

Mehr Informationen zu dem Versorgungsangebot erhalten Sie hier.

Schatzsuche

In rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten gehen Eltern und Erzieher gemeinsam auf "Schatzsuche" und entdecken dabei die Stärken und Schutzfaktoren ihrer Kinder. Ziel des Projektes ist es, das seelische Wohlbefinden von Kindern zu fördern und die Rolle der Eltern als Experten für diese zu stärken. Gleichzeitig sollen die Erwachsenen vermehrt für die Bedürfnisse der Kleinen sensibilisiert werden. Mehr Informationen finden Sie hier.

MindMatters

Das Programm „MindMatters“ stärkt die psychische Gesundheit von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Für die Umsetzung des Programms in Rheinland-Pfalz arbeiten die BARMER, das Bildungsministerium Rheinland-Pfalz, das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz, das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz (PL), die Unfallkasse Rheinland-Pfalz und die Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz (LZG) zusammen. Im Saarland ist geplant, dass die BARMER das Programm mit dem Ministerium für Bildung und Kultur Saarland, der Unfallkasse Saarland und dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien umsetzt.

MindMatters, aus dem Englischen übersetzt „die Seele ist wichtig“, bietet Lehrkräften Informationen, Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule. Durch das Programm erhalten Lehrinnen und Lehrer das Rüstzeug, um bei ihren Schülerinnen und Schülern Wissen und Kompetenzen zum Umgang mit Gefühlen, psychischen Störungen, Mobbing und verwandten Themen zu erweitern. Auch werden die Widerstandskraft und das Wohlbefinden ihrer Schülerinnen und Schüler gestärkt. Zugleich vermittelt MindMatters den Schulpädagoginnen und Schulpädagogen Wissen, wie zum Beispiel in den Schulen die Gesundheit und Arbeitsbedingungen von Lehrkräften verbessert werden. Mehr Informationen finden Sie hier.

fit4future

Mehr Bewegung, ausgewogene Ernährung, eine stressfreie, positive Lernatmosphäre und die Schaffung einer gesunden Lebenswelt Schule – das sind die vier großen Ziele der bundesweiten Präventionsinitiative fit4future von der fit4future Foundation, powered by DAK-Gesundheit. Das wissenschaftlich evaluierte, ganzheitliche Programm setzt sich zum Ziel, die Lebensgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 bis 19 Jahren nachhaltig positiv zu beeinflussen. Mehr Informationen finden Sie hier.

MaiStep

MaiStep ist ein interaktives Programm zur Prävention von Essstörungen. Lehrkräfte können das Programm mit Hilfe einer Fortbildung zu sich an die Schule holen und im Anschluss im Unterricht in der siebten und achten Klasse einzusetzen. Damit können Sie aktiv einen Beitrag gegen die Entwicklung von Essstörungen leisten und sich für die Stärkung der allgemeinen psychischen Gesundheit Ihrer Schüler:innen einsetzen. Umgesetzt und betreut wird es durch die Universitätsmedizin Mainz. Gefördert durch die KKH Kaufmännische Krankenkasse.

Mehr Informationen zum Projekt der KKH erhalten Sie hier.

memore Box

Die memore Box ist ein computergesteuertes Bewegungsspiel mit therapeutisch abgestimmten Übungen für ältere Menschen. Die Spiele integrieren präventive, therapeutische und rehabilitative Elemente, die unter anderem aus Erkenntnissen der Geriatrie, der Neuropsychologie sowie der Physio- und Musiktherapie entwickelt wurden. Die von RetroBrain aus Hamburg entwickelte memoreBox ist von erfahrenen Experten aus Wissenschaft, pflegerischer Praxis und Spieleentwicklung konzipiert worden und zeichnet sich durch besonders einfache und verständliche Spielabläufe sowie positive Spielerlebnisse aus. Die gesetzlichen Krankenkassen fördern den Einsatz der memoreBox als gesundheitsförderliches Präventionsangebot in Pflegeeinrichtungen finanziell.

Bei der memoreBox werden die Bewegungen der Spieler direkt auf einen Fernseher übertragen. Sechs Spiele stehen zur Auswahl: Tanzen, Kegeln, Postbote, Tischtennis, Sonntagsfahrt mit dem Motorrad und Singen. Die Videospiele lassen sich mit leichten Körperbewegungen im Sitzen und Stehen steuern. Die Wirksamkeit der memoreBox wurde in Pflegeeinrichtungen in einem einjährigen, bundesweiten Pilotprojekt erfolgreich getestet, das die BARMER unterstützte. Die Charité Universitätsmedizin Berlin, die Humboldt-Universität Berlin und die Alice Salomon Hochschule Berlin begleiteten den Test wissenschaftlich. Aufgrund der wissenschaftlichen Testung der memoreBox ist bekannt, dass die Spielkonsole Auswirkungen altersbedingter Erkrankungen wie Demenz und Parkinson verringern, das Risiko von Stürzen mindern und durch gemeinsame Aktivitäten die Inklusion in Seniorenheimen fördern kann. Mehr Informationen finden Sie hier.

Max & Min@

Das Programm „Max & Min@“ begleitet fünfte und sechste Klassen aller Schulformen durch mehrere Unterrichtsstunden, in denen sie sich aktiv mit ihrer Mediennutzung auseinandersetzen und gemeinsame Klassenregeln für ein gesundes Miteinander im Netz aufstellen. Ergänzt wird das Programm durch eine Elternveranstaltung und eine Fortbildung für Lehrkräfte. Die Villa Schöpflin gGmbH entwickelt und betreut „Max & Min@“. Die Umsetzung erfolgt über ein wachsendes Netzwerk an Trainerinnen und Trainer sowie durch die von Ihnen ausgebildeten Moderatorinnen und Moderatoren direkt in den Schulen. Gefördert wird das „Max & Min@“-Netzwerk durch die KKH Kaufmännische Krankenkasse.

Mehr Informationen zum Projekt der KKH erhalten Sie hier.

DemStepCare

Die Zahl demenzkranker Menschen steigt. Bei der Pflege der Betroffenen kommt es immer öfter zu Engpässen. Pflegenden Familienangehörigen fehlt dabei oft eine professionelle Unterstützung. Zudem kommt es häufig zu vermeidbaren Problemen, wenn unterschiedliche Haus-, Facharztpraxen und Institutionen beteiligt sind.

Das Projekt DemStepCare will die medizinische Basisversorgung von Menschen mit Demenz verbessern und deren Angehörige unterstützen. Es will Haus-, Facharzt und Klinik stärker miteinander vernetzen und die Kommunikation der regionalen Demenzversorger optimieren. Mehr zu dem Projekt, das von der Techniker Krankenkasse und der DAK-Gesundheit unterstützt wird gibt es hier.

#regionalstark versorgt bei den Ersatzkassen

Weitere Informationen zu den bundesweiten Angeboten der Ersatzkassen lesen Sie in der 1. und 2. Ausgabe 2022 des ersatzkasse magazins.

 

  1. Titelblatt ersatzkasse magazin. (1. Ausgabe 2022)
    ersatzkasse magazin. (1. Ausgabe 2022)

    Impfen, Mythen, Mutationen

    Im Wettlauf gegen das stark mutierende Coronavirus sind Impfungen das Gebot der Stunde. Sie verringern nicht nur das Risiko schwerer Krankheitsverläufe, sondern erschweren auch die Entstehung neuer Virusmutationen. Breite Aufklärung und sachliche Informationen über die Corona-Schutzimpfung sind ein wirksames Mittel gegen Falschinformationen » Lesen

  1. Titelblatt ersatzkasse magazin. (2. Ausgabe 2022)
    ersatzkasse magazin. (2. Ausgabe 2022)

    GKV-Finanzen: Weichen stellen

    In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) klafft für 2023 eine Finanzierungslücke von 17 Milliarden Euro. Um diese zu schließen, schlägt der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) nachhaltige Maßnahmen vor wie zum Beispiel höhere GKV-Beiträge für ALG-II-Beziehende, eine generelle Absenkung der Mehrwertsteuer und die regelhafte Dynamisierung des Bundeszuschusses » Lesen