Aktuelle Ausgabe des Ersatzkassenreports informiert über erste Auswirkungen des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes im Land

Pressemitteilung Stuttgart, 26.04.2012

Der aktuelle Ersatzkassenreport Baden-Württemberg befasst sich unter anderem mit der anstehenden großen gesundheitspolitischen Veranstaltung am 21. Juni in Stuttgart. Das Thema lautet: Ein Jahr grün-rote Gesundheitspolitik im Land. Hierzu werden sich sowohl Ministerin Katrin Altpeter als auch alle im Land vertretenen gesundheitspolitischen Sprecherinnen und Sprecher äußern. Erwartet werden wiederum 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Außerdem beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe des Reports mit den ersten Auswirkungen des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes im Land. Hingewiesen wird hierbei auf die Einschätzung und Bewertung der Selbstverwaltung, welche für die politischen Akteure durchaus hilfreich sein kann. Wir kommentieren die Regelungen zur Pflegereform, die am 1. Januar 2013 in Kraft treten sollen und halten noch einmal Rückschau auf den Jahresempfang der B 52-Vebändekooperation Baden-Württemberg mit Ministerin Katrin Altpeter.

Dass der Verband der Ersatzkassen und die Mitgliedskassen mit vielen Akteuren im Gesundheitswesen im Gespräch sind, zeigt der Bericht über das Zusammentreffen mit dem Vorsitzenden des VdK Baden-Württemberg und des Landesseniorenrats, Roland Sing. Ein weiteres Schwerpunktthema sind die kommunalen Gesundheitskonferenzen, bei welchen die Ersatzkassen mit den Landkreisen als auch den politischen Parteien einen konstruktiven Dialog führen.

Der Verband der Ersatzkassen blickt zudem auf 10 Jahre Qualitätsförderpreis Gesundheit zurück und erläutert, weshalb beim Gesundheitsdialog Baden-Württemberg die Patientenrechte stärker einbezogen werden müssen. Angefordert werden können außerdem die vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens mit wichtigen volkswirtschaftlichen und demographischen Daten, aber auch Finanz- und Versichertendaten bis hin zu differenzierten Strukturdaten der jeweiligen Leistungserbringerbereiche.

Lesen Sie daher unsere aktuelle Ausgabe. Sie können den Report kostenfrei abrufen.