in der Fassung vom 4. Dezember 2023 – Leitfaden Prävention
Handlungsfelder und Kriterien nach § 20 Abs. 2 SGB V zur Umsetzung der §§ 20, 20a und 20b SGB V vom 21. Juni 2000
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) - Landesvertretung Baden-Württemberg begleitet aktiv im Auftrag seiner sechs Mitgliedskassen Leistungen zur Gesundheitsförderung und Prävention und fördert die Entwicklung und Umsetzung von verhaltens- und verhältnispräventiven Projekten und Maßnahmen.
Ziel ist es, die vorhandenen Strukturen der Gesundheitsförderung und Prävention weiter auszubauen. Das bedeutet, die Lebensqualität der Menschen in Baden-Württemberg zu erhalten und zu fördern. Dies erfolgt stets unter Einbezug weiterer Sozialversicherungsträger, der Kommunen und den Lebensweltverantwortlichen in Baden-Württemberg.
Bei der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen orientiert sich die vdek- Landesvertretung Baden-Württemberg an den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) definierten Grundsätzen der Gesundheitsförderung und Prävention.
Die gesetzlichen Grundlagen des Vorgehens bilden u.a. das Präventionsgesetz, die Bundesrahmenempfehlungen, die Landesrahmenvereinbarung sowie das Landesgesundheitsgesetz.
Unter der Dachmarke Gesunde Lebenswelten bündeln die Ersatzkassen ihr Engagement zur Stärkung der gesundheitlichen Chancengleichheit und vereinen verschiedene Aktivitäten mit dem Fokus auf Zielgruppen mit besonderem Gesundheits- und Präventionsförderungsbedarf.
Weitere Informationen zu den Aktivitäten im Rahmen der Gesunden Lebenswelten in Baden-Württemberg finden Sie hier.
Die vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg beteiligt sich im Rahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit an dem bundesweiten Projekt Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt.
Weitere Informationen zu den Aktivitäten im Projekt Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt finden Sie hier.
Handlungsfelder und Kriterien nach § 20 Abs. 2 SGB V zur Umsetzung der §§ 20, 20a und 20b SGB V vom 21. Juni 2000
in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 5 SGB XI
Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung: Primärprävention und Gesundheitsförderung Leistungen der sozialen Pflegeversicherung: Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung: Primärprävention und Gesundheitsförderung Leistungen der sozialen Pflegeversicherung: Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung: Primärprävention und Gesundheitsförderung Leistungen der sozialen Pflegeversicherung: Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Beachtenswert: Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Gesundheitsförderung und Prävention (S. 15ff.); Umsetzung der nationalen Präventionsstrategie in den Ländern (S. 29ff.)
Beachtenswert: Highlight zur Umsetzung des Präventionsgesetzes in BW - Herr Winkler, vdek-Landesvertretung BW, berichtet über das Projekt "Gesundheitslotsen als interkulturelle Brückenbauer" (S. 22ff.); Bericht über die lebensweltbezogenen Aktivitäten für arbeitslose Menschen (S. 55ff.)
Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung: Primärprävention und Gesundheitsförderung - Leistungen der sozialen Pflegeversicherung: Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
darin u.a.: Rückblick auf die digitale Veranstaltung „Gesundheitspolitik auf dem Prüfstand und die Lehren aus der Corona-Krise – Baden-Württemberg vor der Landtagswahl am 14. März 2021“; Beitrag: 10 Jahre Kommunale Gesundheitskonferenzen
darin u.a.: Ausschreibung Suchtfrei 2020; aktueller Stand Projekt Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt
Themen: Präventionsgesetz, Bundesrahmenempfehlungen, KGC, Landesrahmenvereinbarung, Landesgesundheitsgesetz, Stiftungsrat, Koordinierungsausschuss der Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg, Health in all policies, demografische Entwicklung, Gesundheitskompetenz, Nachhaltigkeit, Gesundheit und Klima.
Ziele: Entwicklung von integrierten und partizipativen Strategien für die kommunale Prävention und Gesundheitsförderung. Gesundheit als nachhaltige Querschnittsaufgabe. Jetzt geht es um umgesetzte Beispiele für eine gesunde Kommune. Nachahmer gesucht.
Frank Winkler
stellv. Leiter der Landesvertretung Baden-Württemberg
Tel.: 0711 / 23954 - 19
E-Mail: frank.winkler@vdek.com
Jill Stahl
Referentin Projektmanagement Prävention und Gesundheitsförderung
Tel.: 0711 / 23954 - 51
E-Mail: jill.stahl@vdek.com
Katja Lampke
Referentin Projektmanagement Prävention und Gesundheitsförderung
Tel.: 0711 / 23954 - 52
E-Mail: katja.lampke@vdek.com