Krankenhausreform

„Wir haben im Land keine Modellierungen von Simulationen und Auswirkungsanalysen“

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, MdL Dr. Michael Preusch brachte es im Gespräch mit den Mitgliedern des Landesausschusses im Rettungsdienst und in der Notfallversorgung gleich auf folgende Punkte: "Wir brauchen eine Sektoren übergreifende Perspektive beim Rettungsdienst und in der Notfallversorgung, wir fordern eine zentrale Notrufnummer auf die Leitstelle, wir haben viel zu teure Notfallstrukturen, wir benötigen das Leitstellengesetz jetzt. Wir brauchen einen übergreifenden Runden Tisch mit allen Stakeholdern, um einen strukturierten und Sektoren übergreifenden Dialog zu führen." Der Leiter der vdek-Landesvertretung, Michael Mruck, bot hierzu die Fachexpertise der vdek-LV an.

Hinsichtlich der Themen Krankenhausreform und der Transformationsfonds kritisierte MdL Dr. Preusch (CDU): "Wir haben im Land keine Modellierungen von Simulationen und Auswirkungsanalysen." Zum Transformationsfonds: „Nicht akzeptabel ist, dass ab 2026 der Krankenhausstrukturfonds für zehn Jahre aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert werden soll.

MdL Dr. Michael Preusch (CDU) in der vdek-LV, 1 Frau und 6 Männer vor vdek-Roll-up stehend

MdL Dr. Michael Preusch (CDU), gesundheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion, im gesundheitspolitischen Austausch mit Winfried Plötze Landesgeschäftsführer der BARMER, Nadia Mussa, Leiterin der TK-Landesvertretung, Hans Ehrenreich, Leiter Vertragsmanagement Süd der KKH, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, MdL Dr. Michael Preusch (CDU), Siegfried Euerle, Leiter der DAK-Landesvertretung, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Kontakt

Frank Winkler
Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)
Landesvertretung Baden-Württemberg

Tel.: 07 11 / 2 39 54 - 19
E-Mail: frank.winkler@vdek.com