Daten zum Gesundheitswesen in Hamburg

Taschenrechner und Kugelschreiber mit Kurvendiagramm

Akteurinnen und Akteure im Gesundheitswesen und in der Gesundheitspolitik sind auf belastbare Daten angewiesen. Außerdem interessieren sich Versicherte, Lehrende und Studierende, Journalistinnen und Journalisten sowie viele andere für Zahlen und Fakten. Zum fünften Mal legen wir mit den „Ausgewählten Basisdaten des Gesundheitswesens in Hamburg“ eine kompakte Übersicht zu ausgewählten Gesundheitsdaten des Stadtstaats vor. Als vdek-Landesvertretung gestalten wir Verträge für die Ersatzkassen und haben eine umfassende Einsicht in wesentliche Bereiche des Gesundheitswesens, von der ambulanten Versorgung über Klinikbehandlungen bis hin zur Langzeitpflege. Wichtige Auswertungen, die wir in diesem Zusammenhang erstellen, präsentieren wir in dieser Broschüre auf über 75 Seiten in grafischer Form, ergänzt durch Darstellungen auf Basis öffentlich zugänglicher Statistiken.

Viel Spaß bei der Lektüre!

Cover der Broschüre Ausgewählte Basisdaten des Gesundheitswesens in Hamburg 2025

Broschüre Ausgewählte Basisdaten des Gesundheitswesens in Hamburg 2025

Zum Verständnis: Die Grafiken stellen den aktuellsten Stand aus den jeweiligen Datenquellen zum Redaktionsschluss (Mai 2025) dar. Da einige Institutionen zur Aufbereitung der Daten einiges an Zeit benötigen, kann es zu einem Verzug von bis zu drei Jahren kommen.

Balkendiagramm, Beschäftigte im Gesundheitswesen je 1.000 Einwohner - März 2024

Bevölkerung

Hamburg gehört zu den Wachstumsregionen in Deutschland. Die Bevölkerungszahl hat in den vergangenen 25 Jahren stetig zugenommen. Bis zum Jahr 2031 soll die Marke von zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern erreicht werden. Lesen…

Kreisdiagramm, Verteilung der gesetzlichen Krankenversicherten Hamburger:innen auf die Kassenarten, 2024

Gesetzliche Krankenversicherung

Die Zahl der Versicherten in der Gesetzlichen Krankenversicherung blieb, den aktuellsten Daten zufolge, 2024 weiter auf einem Rekordhoch: Rund 1,66 Millionen Menschen waren in der Hansestadt im vergangenen Jahr bei einer Kranken- und Pflegekasse versichert. Das waren so viele wie seit über 15 Jahren nicht mehr. Lesen...

Säulendiagramm, Ambulant tätige Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen 2013 bis 2023

Ambulante Versorgung

Die Kapazitäten in der ambulanten Versorgung in Hamburg sind hoch und nehmen weiter zu. Der Versorgungsbereich, der von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert wird, ist von großer Vielfalt geprägt: Er reicht von Haus- und Fach:ärztinnen über Psychotherapeut:innen und Zahnärzt:innen, Logopäd:innen, Ergotherapeut:innen und Physiotherapeut:innen bis zum Rettungsdienst der Hamburger Feuerwehr und zu den Krankentransporteuren. Lesen…

Entwicklung Fallzahlen und Vollkräfte

Stationäre Versorgung

Die Anziehungskraft der Hamburger Krankenhäuser ist hoch: Rund ein Drittel ihrer Parient:innen kommt von außerhalb der Stadtgrenzen. Konstant wachsend sind auch die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für die Behandlung in den Kliniken der Hansestadt. 2025 liegen sie bei rund 2,65 Milliarden Euro, eine Steigerung um knapp 100 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Lesen...

Säulendiagramm, Entwicklung der Pflegebedürftigen in Hamburg

Pflege

Pflegebedürftige Menschen können in der Hansestadt auf ein umfangreiches Angebot an ambulanter Pflege und Betreuung sowie hauswirtschaftlichen Hilfen und Entlastungsleistungen zurückgreifen. Auch wenn in der Hansestadt der Anteil der pflegebedürftigen Menschen an der Gesamtbevölkerung vergleichsweise niedrig ist, machen es die demographische Entwicklung und die Veränderungen der Familienstruktu-
ren sowie die veränderten Bedürfnisse der Betroffenen notwendig, dieses
Angebot laufend und flexibel weiterzuentwickeln. 
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