Honorarpaket fördert erweiterten Bereitschaftsdienst
Die Krankenkassen in Hamburg und die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) haben sich auf ein Honorarpaket verständigt, das unter anderem die Förderung des "Arztrufs Hamburg" fortführt » Lesen
Hier finden Sie aktuelle Pressemitteilungen der vdek-Landesvertretung Hamburg sowie gemeinsame Pressemitteilungen mit anderen Verbänden der gesetzlichen Krankenversicherung sowie weiteren Organisationen. Zu den Pressemitteilungen der vergangenen Jahre gelangen Sie über das Menü.
Die Krankenkassen in Hamburg und die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) haben sich auf ein Honorarpaket verständigt, das unter anderem die Förderung des "Arztrufs Hamburg" fortführt » Lesen
Frauen mit psychischen Erkrankungen finden in Hamburg-Bahrenfeld ein spezialisiertes Wohnangebot. Das neue Unterstützungskonzept der Sozialbehörde ist eine Maßnahme des Landespsychiatrieplans. Gemeinsam mit den Krankenkassenverbänden und den Ersatzkassen sowie mit der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg konnten regelmäßige fachärztliche Behandlungen in der Unterkunft realisiert werden. » Lesen
Die Soziale Pflegeversicherung ist sozialer Kitt für unsere Gesellschaft. Vor 30 Jahren gestartet, sichert sie das finanzielle Risiko bei Pflegebedürftigkeit ab, mildert die daraus entstehenden Belastungen und ermöglicht einen niedrigschwelligen, transparenten Zugang zu Pflegeleistungen über Pflegebegutachtungen. Aktuell steht die Pflegeversicherung jedoch vor der größten Herausforderung seit ihrer Gründung. » Lesen
Die Ersatzkassen in Hamburg sind weiter die klare Nr. 1: Mit einem Zuwachs von rund 15.400 Versicherten im Vorjahresvergleich bauen sie ihre Position als Marktführer in der gesetzlichen Krankenversicherung im Stadtstaat erneut aus. » Lesen
Pflegebedürftige in Hamburger Pflegeheimen müssen im Vergleich zum Vorjahr erneut höhere monatliche Eigenanteile zahlen. Im ersten Aufenthaltsjahr liegt die Zuzahlung aus eigener Tasche im Schnitt bei 3.179 Euro im Monat. » Lesen
Das Land Hamburg liegt im Gesundheitswesen in vielen Bereichen an der Spitze: Der Stadtstaat hat die jüngste Bevölkerung unter allen Bundesländern, mit die höchsten Arzneimittelkosten, die höchsten stationären Krankenhauskosten je Fall und die höchste Dichte an ambulanten Ärztinnen und Ärzten.Diese und weitere interessante Daten und Fakten liefert die von der Landesvertretung Hamburg des Verbands der Ersatzkassen e. V. (vdek) herausgegebene Broschüre „Ausgewählte Basisdaten des Gesundheitswesens in Hamburg 2025“. » Lesen
Krankenhäuser dürfen besonders schwierige Operationen nur dann erbringen, wenn sie jährlich eine bestimmte Mindestanzahl dieser Eingriffe vornehmen (sogenannte Mindestmengenregelung). » Lesen
Selbsthilfegruppen können sich noch bis zum 25. März 2025 für den "Hamburger Selbsthilfepreis" der Ersatzkassen bewerben. » Lesen
Die Ersatzkassen in Hamburg haben ihre gesundheitspolitischen Positionen zur Bürgerschaftswahl verabschiedet. Sie stellen darin ihre Vorschläge zu Themen wie Krankenhaus- und Notfallversorgung, Pflege und Digitalisierung für die nächste Legislaturperiode vor. „Das Bundesland Hamburg hat vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten“, betont Maren Puttfarcken, Vorsitzende des vdek-Landesausschusses und Leiterin der TK-Landesvertretung in der Hansestadt. Dies werde nicht zuletzt bei der Umsetzung der Krankenhausreform deutlich. „Jetzt gilt es, die Hamburger Krankenhauslandschaft neu zu strukturieren » Lesen
Wenn ein Kind schwer erkrankt, ändert sich für Eltern und Angehörige das Leben meist grundlegend. » Lesen
Pflegebedürftige in Hamburger Pflegeheimen müssen im Vorjahresvergleich erneut höhere monatliche Eigenanteile zahlen. Im ersten Aufenthaltsjahr liegt die Zuzahlung aus eigener Tasche im Schnitt bei 2.942 Euro im Monat (Stichtag: 1.1.2025). » Lesen
Die Krankenkassen und die Hamburgische Krankenhausgesellschaft haben sich für 2025 auf einen Finanzrahmen für Krankenhausbehandlungen geeinigt. Die Krankenhäuser in der Hansestadt erhalten insgesamt rund 2,65 Milliarden Euro für die Behandlung von Patientinnen und Patienten. » Lesen
Patientinnen und Patienten, die unter der Stoffwechselkrankheit Osteoporose leiden, profitieren seit Anfang Januar 2025 von einer Versorgung nach Leitlinien und über die Grenzen von ambulant und stationär hinweg. Die Krankenkassen in der Hansestadt und die Kassenärztliche Vereinigung haben eine entsprechende Vereinbarung zu einem sogenannten strukturierten Behandlungsprogramm geschlossen. » Lesen
Die Hamburger Ersatzkassen wollen das Engagement der gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppen auch 2025 besonders würdigen. Zum fünften Mal schreiben sie daher den "Hamburger Selbsthilfepreis" aus. » Lesen
Die Soziale Pflegeversicherung wird zum Jahreswechsel 30 Jahre alt. Im Bundesland Hamburg haben die Ausgaben für gesetzlich versicherte Pflegebedürftige erstmals die Milliarden-Grenze überschritten. » Lesen
Die Hamburger Krankenkassen fördern die ambulanten Hospizdienste in der Hansestadt in diesem Jahr mit rund 2,35 Millionen Euro. Der besondere Dank der Kassen geht an die Ehrenamtlichen, die sterbenskranke Kinder und Erwachsene in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung begleiten. » Lesen
Praxen können ab sofort Wirkstoff unbürokratisch bestellen
Eltern, die ihre Babys gegen schwere Krankheitsverläufe infolge einer Ansteckung mit dem Erreger RSV schützen wollen, profitieren ab sofort von einer Neuerung: Arztpraxen können jetzt den zur Immunisierung empfohlenen Antikörper-Wirkstoff Nirsevimab per Sammelbestellung bei Apotheken erhalten. » Lesen
Notfallversorgung in Not - so ist die Lage bundesweit, auch in Hamburg. Was lässt sich dagegen tun? Kann die geplante Notfallreform Probleme auch in der Hansestadt lösen? Diese zentralen Fragen diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Praxis beim 12. Gesundheitstreff der Ersatzkassen zum Thema "Notfallversorgung neu denken - Sektorengrenzen endlich überwinden". » Lesen
Die Fördermittel zur Digitalisierung in Pflegeeinrichtungen sind in Hamburg bislang weniger stark genutzt worden als erwartet. Darauf macht die vdek-Landesvertretung des Verbands der Ersatzkassen e.V. aufmerksam. 390 Förderanträge sind innerhalb von rund fünf Jahren eingegangen - seit dem Start der Förderung mit Inkrafttreten des Pflegepersonalstärkungsgesetzes im Jahr 2019 bis zum Juli 2024. Von den eingegangenen Anträgen sind 363 und damit 93 Prozent von den Pflegekassen bewilligt worden. » Lesen
Land in der Verantwortung: Entlastung um 573 Euro gefordert
Die Eigenanteile, die Pflegebedürftige in Hamburger Pflegeheimen aus eigener Tasche zahlen müssen, steigen weiter. So zahlen die Bewohnerinnen und Bewohner im Durchschnitt monatlich einen Anteil von 2.857 Euro im ersten Aufenthaltsjahr. Dies sind 266 Euro mehr als ein Jahr zuvor (1.7.2023 = 2.591 Euro), wie eine Auswertung des Verbandes der Ersatzkassen e.V. vom 1. Juli 2024 zeigt. » Lesen