2024
11. Landesgesundheitskonferenz am 27. November 2024 "Gesund aufwachsen" im SpORT in Stuttgart
Die 11. Landesgesundheitskonferenz mit dem diesjährigen Schwerpunkt „Gesund aufwachsen“ im SpOrt in Stuttgart wurde von über 300 Teilnehmenden besucht. Wir sind als vdek mit unserem GKV-Projekt "Gesund unterwegs im Stadtquartier. Die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen gesünder, vielfältiger und grüner machen" und unserem gemeinsamen Projektpartner Deutsche Umwelthilfe (DUH) bei den Gesundheitsimpulsen für Baden-Württemberg mit dem Impuls III (siehe Einladungsprogramm) ebenso am Start.
Reha-Fachtag mit Michael Mruck am 21. November 2024 in der Sparkassenakademie in Stuttgart
Teamw()rk unter vdek-Federführung führt am 19. November 2024 im SpOrt in Stuttgart Workshop durch
MdL Florian Wahl (SPD) tauscht sich am 12. November 2024 mit der vdek-LV im Abgeordnetenhaus aus
ATO Tagung am 8. November 2024 in Singen
MD Tag am 4. November 2024 in Pforzheim
BWKG-Herbstempfang mit vdek am 23. Oktober 2024 im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart
Stiftungsratssitzung mit vdek im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration am 23. Oktober 2024 in Stuttgart
Grünes Landtagsfest der Fraktion mit Ministerpräsident Kretschmann und vdek am 8. Oktober 2024 im Landtag
„teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ am 8. Oktober 2024 auf der Trägermesse im Kursaal Bad Cannstatt
vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg stattet am 24. September 2024 in Freiburg dem Universitätsklinikum einen Besuch ab
Impressionen von unserer gesundheitspolitischen Veranstaltung der Bündnis 52-Verbändekooperation vom 18. September 2024
Fotos: vdek und weadyou
Gesundheitspolitische Veranstaltung „Prävention im Fokus – wie können wir Gesundheitskompetenz stärken?“ am 18. September 2024 in Stuttgart
Einladung zur gesundheitspolitischen Veranstaltung "Prävention im Fokus. Wie können wir Gesundheitskompetenz stärken?" am 18. September 2024 im GENO-Haus in Stuttgart
Anmeldung hier
Pressekonferenz am 30. Juli 2024 über Auswirkungen klimabedingter Gesundheitsgefährdungen
Modellprojekt Mannheim und Singen: Wie Städte und Gemeinden zu einer gesunden Kommune entwickelt und befähigt werden können
Wie wirkt sich der Trend zu mehr Flächenversiegelung auf die Gesundheit der Menschen in Deutschland aus? Wie zeigen sich konkrete Auswirkungen klimabedingter Gesundheitsgefährdungen? Dies und anderes diskutierten das GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg und die Deutsche Umwelthilfe mit Medienvertretern aus ganz Deutschland.
Frank Winkler, Stellvertretender Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg für das GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg, in der Pressekonferenz: „Die Auswirkungen klimabedingter Gesundheitsgefährdungen können mit Beispielen ganz praktisch benannt werden: Hitzeerkrankungen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine schlechtere Immunabwehr, Hitzekollaps, Aggressivität durch vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen sind deutliche Anzeichen. Die Zunahme an UV-Strahlung erhöht das Hautkrebsrisiko. Die Zunahme von Allergien aufgrund der Verbreitung allergieauslösender Pflanzen, u.a. der Ambrosia, ist manifest. Das Risiko für psychische Erkrankungen (steigende Zahlen gerade bei jungen Menschen) steigt in möglichen Ausprägungen, wie Angststörung, Depressionen oder posttraumatischen Belastungsstörungen. Die Luftschadstoffe können Erkrankungen der Atemwege wie Asthma und COPD sowie Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems (mit-)verursachen. Krankheitserreger durch wärmeliebende Vektoren, wie Stechmücken oder Zecken können leicht übertragen werden, weil sie ein entsprechendes Klima vorfinden.“
Unser gemeinsames Modellprojekt finden Sie hier:
Hier können Sie die aufgezeichnete PK nachverfolgen:
!jjk*D8x
Einladung zur Pressekonferenz am 30. Juli 2024 zum Download PK über Auswirkungen klimabedingter Gesundheitsgefährdungen Modellprojekt Mannheim und Singen: Wie Städte und Gemeinden zu einer gesunden Kommune entwickelt und befähigt werden können
Pressemitteilung vom 31. Juli 2024 zum Download PK über Auswirkungen klimabedingter Gesundheitsgefährdungen Modellprojekt Mannheim und Singen: Wie Städte und Gemeinden zu einer gesunden Kommune entwickelt und befähigt werden können
Pressemitteilung der DUH vom 30. Juli 2024 Zu viel Grau, zu wenig Grün: Viele deutsche Städte fallen durch im ersten Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe
Gesundheitsförderung und Klimaschutz - Einladung zur Pressekonferenz am 30. Juli 2024
In unseren Städten wird das Leben durch die sommerliche Hitze zunehmend unerträglich. Extrem hohe Temperaturen sind das größte durch die Klimakrise bedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Durch eine anhaltende Flächenversieglung wird diese Entwicklung maßgeblich befeuert, wertvolle Grünflächen für Klimaausgleich und Erholung gehen auch auf dem Land verloren.
Welche Stadt bietet besonders wenig Grün als Schutz vor der Hitze? Wie haben sich Flächenversiegelung und Grünbestand in deutschen Städten und Gemeinden in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Wie wirkt sich der Trend zu mehr Flächenversiegelung auf die Gesundheit der Menschen in Deutschland aus? Und welche Forderungen für die Politik ergeben sich hieraus?
Diese und weitere Informationen erläutern die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und das GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg, eine gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen, in einer digitalen Pressekonferenz anhand von Daten der Potsdamer Luftbild Umwelt Planung GmbH. Neben Forderungen an die Politik werden konkrete Lösungsansätze für mehr Klimaschutz und Gesundheitsförderung aus zwei Modellstädten vorgestellt.
Wir bitten um Anmeldung über den DUH-Newsroom.
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin DUH
- Frank Winkler, Stellvertretender Leiter der vdek-Landesvertretung für das GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg
- Sascha Gey, Data Analyst, Luftbild Umwelt Planung GmbH
Gesundheitsförderung und Klimaschutz - Pressemitteilung vom 23. Juli 2024 zum Download Städte im Hitze-Check: Wo leiden die Menschen in Deutschland am meisten unter zu viel Beton und Asphalt?
vdek am 16. Juli 2024 in Stuttgart im Gespräch mit der SPD-Landtagsfraktion
MdB Heike Baehrens, SPD, am 16. Juli 2024 in Stuttgart im Austausch mit den Ersatzkassen
Impressionen vom Sommerfest des Landes Baden-Württemberg am 4. Juli 2024 in Berlin
Das Land Baden-Württemberg veranstaltet jährlich in seiner Landesvertretung in Berlin vor der parlamentarischen Sommerpause ein Sommerfest, die sog. Stallwächterparty. Der Begriff rührt daher, dass ein kleiner Teil der Mitarbeitenden der Landesvertretung in der Sommerpause Stallwache halten muss. Eingeladen ist hier ein breiter Kreis aus Politik, Gewerkschaften, Kirchen, Verbände und Organisationen. Darüber hinaus auch die Wirtschaft aus Baden-Württemberg.
vdek-Landesausschusssitzung am 19. Juni 2024 mit Prof. Dr. Ralf Kindervater, BIOPRO, in Stuttgart-Vaihingen
Universitätsklinikum Heidelberg und der Verband der Ersatzkassen, vdek, am 18. Juni 2024 im Dialog
Michael Mruck am 17. Juni 2024 beim Medizinischen Dienst in Lahr
Empfang der Bündnis 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg am 15. Mai 2024 in Stuttgart
Beim diesjährigen Empfang der Bündnis 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg war die am Mittwoch von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Krankenhausreform das zentrale Thema. Sozial-, Gesundheits- und Integrationsminister Manne Lucha sieht Baden-Württemberg für die Reform gut vorbereitet. Für eine bedarfsgerechte Modernisierung bedarf es jedoch einer soliden Struktur und Finanzierung, so die Bündnispartner der Verbändekooperation.
Minister Lucha machte in seinem Grußwort der Landesregierung deutlich, dass die Krankenhäuser, das Land und die Krankenkassen in Baden-Württemberg in einer besonderen Vertrauenskultur bereits vieles vorweg an Veränderungen bei den Krankenhausstrukturen auf den Weg gebracht haben. Dieser Transformationsprozess sei im Land in vollem Gang. Baden-Württemberg habe seine Hausaufgaben gemacht und sich für die anstehende Krankenhausreform gut aufgestellt, so der Minister. Nicht nachzuvollziehen sei, dass Bundesminister Karl Lauterbach mit seiner Misstrauenskultur bei einem so zentralen Reformprojekt die Länder außen vorlässt und das Gesetz ohne deren Zustimmung beschließen will. Das sei zu Beginn zwischen Bund und Länder anders vereinbart gewesen, kritisierte der Minister.
In seiner Rede forderte Lucha zudem weitere Anstrengungen aller Beteiligten und der Bundesregierung, um das Gesundheitswesen für die Zukunft neu und nachhaltig auszurichten. So müsse eine Reform der Notfallversorgung, gerade vor dem Hintergrund der Veränderungen bei den Krankenhäusern, jetzt schnell angegangen werden. Auch die rechtliche Verankerung von Primärversorgungszentren sei von besonderer Bedeutung. Die nachhaltige Ausrichtung im Sinne eines klimagerechten Betriebes von Krankenhäusern sieht Lucha als weiteres wichtiges Wirkungsfeld. Allerdings müssten für die „Ökologisierung der Investitionskosten“ neue Finanzmittel bereitgestellt werden.
In seiner Begrüßung unterstrich der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der IKK classic, Kai Swoboda, für die Bündnis 52-Verbändekooperation die Dringlichkeit notwendiger Strukturreformen. Die finanziellen Mittel in der Gesetzlichen Krankenversicherung seien knapp – die Kosten liefen aus dem Ruder. „Effiziente Strukturen sind der Hebel, damit wir in Deutschland auch beim Outcome, bei der Versorgungsqualität überdurchschnittlich gut werden“, so Swoboda. Dafür sei es wichtig, einerseits die bevorstehenden Reformen in den Gesamtzusammenhängen zu betrachten und beispielsweise bei der Krankenhausreform auch die Notfallversorgung und die ambulanten Strukturen vor Ort mitzudenken. Andererseits müsse die ökologische Nachhaltigkeit von Anfang an berücksichtigt werden: Nachhaltigkeit müsse als Qualitätskriterium im Gesundheitswesen fest verankert werden.
Einladung zum Bündnis 52-Empfang 2024 mit Gesundheitsminister Lucha am 15. Mai 2024 im Württembergischen Kunstverein
vdek überreicht am 14. Mai 2024 in Stuttgart im Namen der Bündnis 52-Verbändekooperation den Preis "Gesunde Kommune" an die Stadt Mosbach
DRV und vdek tauschen sich am 8. Mai 2024 in Stuttgart zur Rehabilitation aus
Gesundheitspolitischer Austausch am 18. März 2024 mit MdL Florian Wahl (SPD) in der vdek-LV
Zu dem gestern veröffentlichten Referentenentwurf eines Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) äußert sich Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung beim gesundheitspolitischen Austausch mit dem gesundheitspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion MdL Florian Wahl in der vdek-LV: „Es ist gut, dass Gesundheitsminister Lauterbach nun einen Referentenentwurf für eine Krankenhausreform vorgelegt hat. Das Ziel, die Versorgung durch mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit und eine stärkere Spezialisierung der Krankenhäuser zu verbessern, ist der richtige und konsequente Ansatz. Im nächsten Schritt müssen die Leistungsgruppen auf Grundlage bundeseinheitlicher Qualitätsstandards verbindlich definiert werden. Sind die Leistungsgruppen inhaltlich festgelegt, muss über die Finanzierung gesprochen werden.“
Den Umbau mit einem Transformationsfonds überwiegend aus den Beiträgen der GKV-Versicherten und der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber finanzieren zu wollen, führt zu Beitragssatzerhöhungen. Für eine Sektoren übergreifende Versorgung ist für den vdek wichtig, dass die Krankenhausreform Hand in Hand mit einer Reform des Rettungsdienstes und der Notfallversorgung geht. Diese sollten als Gesamtpaket noch in dieser Legislaturperiode umgesetzt werden. Aus Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsgründen bedarf es hier zukünftig der Regelungskompetenz auf Bundesebene.