2024

11. Landesgesundheitskonferenz am 27. November 2024 "Gesund aufwachsen" im SpORT in Stuttgart

Die 11. Landesgesundheitskonferenz mit dem diesjährigen Schwerpunkt „Gesund aufwachsen“ im SpOrt in Stuttgart wurde von über 300 Teilnehmenden besucht. Wir sind als vdek mit unserem GKV-Projekt "Gesund unterwegs im Stadtquartier. Die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen gesünder, vielfältiger und grüner machen" und unserem gemeinsamen Projektpartner Deutsche Umwelthilfe (DUH) bei den Gesundheitsimpulsen für Baden-Württemberg mit dem Impuls III  (siehe Einladungsprogramm) ebenso am Start.

LGK am 27.11.24 in Stuttgart, ein Mann am Rednerpult stehend

Gesundheitsminister Manne Lucha MdL vertritt ebenso wie das GKV-Bündnis für Gesundheit den Health in all policies-Ansatz und die Förderung der Gesundheitskompetenz. Wir müssen Sektoren verbindend zusammenarbeiten. Der Ansatz des GKV-Bündnisses für Gesundheit ist es, im kommunalen Setting, also in der kommunalen Lebenswelt, anzusetzen, weil dort die Menschen leben, aufwachsen, ihrem Beruf nachgehen. Das Land und die GKV ziehen hier an einem Strang, wenn es darum geht, auf der kommunalen Ebene den Gesundheitsschutz sowie den Klimaschutz umzusetzen.  

LGK am 27.11.24 in Stuttgart, 3 Vortragende, 2 Frauen und 1 Mann vor Publikum

Im Fachforum III ging es um die Gesundheitsversorgung aus einem Guss für Kinder und Jugendliche: Chancen einer regionalen und sektorenübergreifenden Versorgung in Baden-Württemberg. Einer der drei Gesundheitsimpulse war die Vorstellung des Projekts „Gesund unterwegs im Stadtquartier. Die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen gesünder, vielfältiger und grüner machen“. Über das GKV-Projekt informierten Annalena Szigeth, Geschäftsstelle der ARGE des GKV-Bündnisses für Gesundheit in Baden-Württemberg, Arne Engelhardt, Deutsche Umwelthilfe e. V., und Friederike Baumgart, Stadt Mannheim über die Modellstädte Singen und Mannheim. Präsentiert wurde das Projekt anhand der bisherigen Maßnahmen am Standort Mannheim. Als Resümee stellten die Teilnehmenden der Landesgesundheitskonferenz fest, dass weiterhin der HiAP-Ansatz verfolgt werden soll, um in Zukunft die Digitale Gesundheitskompetenz stärken zu können.

Reha-Fachtag mit Michael Mruck am 21. November 2024 in der Sparkassenakademie in Stuttgart

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"Chancen erkennen und REHAlisieren" lautete das Thema der Rehabilitationsfachveranstaltung in der Sparkassenakademie in Stuttgart. Als Vortragender hatte die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft den Leiter der vdek-Landesvertretung, Michael Mruck, eingeladen. Foto: BWKG / Jan Potente

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"Perspektiven für die baden-württembergische Rehabilitation aus Sicht der vdek-Landesvertretung" zeigte Michael Mruck auf. Foto: BWKG / Jan Potente

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Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, in der Sparkassenakedemie in Stuttgart. Foto: BWKG / Jan Potente

Teamw()rk unter vdek-Federführung führt am 19. November 2024 im SpOrt in Stuttgart Workshop durch  

19.11.24 Präsentation von Teamwork - 2 stehende Frauen

Das Programm „teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ wurde auf dem Aktionstag der Regionaldirektion und des Wirtschaftsministeriums in einem interaktiven Workshop vorgestellt und gemeinsam mit den Anwesenden weiterentwickelt. Anregungen und Ideen sorgten für einen vielschichtigen Austausch zu Gelingensfaktoren in der Zusammenarbeit zwischen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und den Arbeitsagenturen und Jobcentern. Der direkte Draht zur Programmkoordination und ein niedrigschwelliges Angebot für die Kundinnen und Kunden bilden die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung.

MdL Florian Wahl (SPD) tauscht sich am 12. November 2024 mit der vdek-LV im Abgeordnetenhaus aus

12.11.24 MdL Wahl und MM, 2 Männer stehend

Gesundheitspolitischer Austausch mit dem Vorsitzenden des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Integration, Florian Wahl MdL SPD (links). Zwischen dem Leiter der vdek-Landesvertretung, Michael Mruck, und dem gesundheitspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion ging es insbesondere um die aktuellen Reformgesetze und deren Realisierung vor dem Hintergrund des Ampel-Aus.  

ATO Tagung am 8. November 2024 in Singen

ATO Tagung am 8.11.24 in Singen. 2 Frauen und 4 Männer auf dem Podium sitzend

Onkologische Versorgung in Baden-Württemberg aus der Perspektive der Leistungsträger, des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration, der Kostenträger mit ihren Krankenkassenverbänden und der Vereine. Dr. Sabine Schindler, Referatsleiterin Fachbereich Ethik in der Medizin, Medizinische Versorgungsbereiche, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration, Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK, Moderator Tobias Bücklein, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Marion von Wartenberg, Staatssekretärin a. D., Vice-President AIM-Healthcare, Prof. Dr. Dr. h. c. Uwe Martens, Vorstandsvorsitzender des Krebsverbands Baden-Württemberg e. V. (von rechts nach links).

ATO Tagung 24, 2 Frauen und 4 Männer auf dem Podium vor Publikum sitzend

ATO Tagung am 8. November 2024 in Singen am Hohentwiel.

43. ATO Jahrestagung am 8. November 2024 in Singen am Hohentwiel Onkologische Versorgung

MD Tag am 4. November 2024 in Pforzheim

MD Tag Pforzheim - Alle Diskutanten stehend

Andreas Klein, Vorstandsvorsitzender MD Baden-Württemberg, Moderator Dr. Thomas Rösel, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Hubert Seiter, Alternierender Vorsitzender Verwaltungsrat Medizinischer Dienst Baden-Württemberg, Matthias Einwag Hauptgeschäftsführer BWKG, Sybille Stindl, stellvertretende Vorstandsvorsitzende Medizinischer Dienst, Oliver Strommer, stellvertretender Leiter Referat Krankenhausplanung im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration, Prof. Dr. Jörg Martin, Ehemliger Geschäftsführer der RKH-Kliniken (von links nach rechts).

MD Tag Pforzheim, 3 Männer auf dem Podium

Lebhafte und spannende Diskussion beim MD Tag u. a. über die anstehende Krankenhausreform und die zukünftige Rolle des MD.

MD Tag Pforzheim - Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion beim MD Tag 2024 in Pforzheim.

BWKG-Herbstempfang mit vdek am 23. Oktober 2024 im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart

23.10.24 BWKG Herbstempfang, 3 Männer stehend

Die Krankenhausreform stand beim abendlichen BWKG-Herbstempfang mit Gesundheitsminister Manne Lucha im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart im Mittelpunkt. Über 200 Gäste kamen. Frank Winkler, vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Landrat Heiner Scheffold, Vorstandsvorsitzender der BWKG, Thomas Reumann, Landrat a. D. und ehemaliger Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) (von links nach rechts).

Stiftungsratssitzung mit vdek im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration am 23. Oktober 2024 in Stuttgart

27. Stiftungsratssitzung im MSGI am 23.10.24, 1 Frau und 3 Männer am Tisch sitzend

27. Stiftungsratssitzung der Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg im Stuttgarter Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration. Über die Enlastung des Vorstandes hinaus ging es um den Strategieprozess zur zukünftigen Ausrichtung der Stiftungsarbeit. Vor Beginn der Sitzung: Thomas Schönbucher vom BKK Landesverband Süd, Frank Winkler von der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Oliver Schuckert von der DAK-Gesundheit, Maritta Goll von der IKK-classic (von links nach rechts).

Grünes Landtagsfest der Fraktion mit Ministerpräsident Kretschmann und vdek am 8. Oktober 2024 im Landtag

Grünes Landtagsfest am 8.10.24 - 1 Mann am Rednerpult stehend vor Publikum

Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der Fraktionsvorsitzende Andreas Schwarz hatten zum Grünen Landtagsfest der Fraktion eingeladen. Getreu dem Motto "Einfach machen!" ist der Verband der Ersatzkassen (vdek) mit Michael Mruck (links), Leiter der vdek-LV, Nadia Mussa, Leiterin der TK-LV, Oliver Schuckert, Referent Gesundheitspolitik der DAK-Gesundheit und Frank Winkler, stellv. Leiter der vdek-LV Baden-Würtemberg gerne gekommen.

Landtag_08.10.2024

„teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ am 8. Oktober 2024 auf der Trägermesse im Kursaal Bad Cannstatt

Teamwork für Gesundheit und Arbeit am 8.10.24, 2 Frauen und ein Mann vor Roll-up stehend

Das Jobcenter Stuttgart und die GKV-federführende Programmkoordination stellen die 10er-Karte im Rahmen des Programms „teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ auf der Trägermesse im Kursaal Bad Cannstatt vor. Katja Lampke (Bildmitte) von der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg ist für die GKV als Programmkoordinatorin verantwortlich. Die kooperierenden Vereine, die Sportvereinigung Feuerbach 1883 e. V. und der TV Cannstatt 1846 e. V., ermöglichen ein vielseitiges Kursangebot.

vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg stattet am 24. September 2024 in Freiburg dem Universitätsklinikum einen Besuch ab

Uniklinikum Freiburg 24.9.24, 1 Frau und 5 Männer in der Gruppe stehend

Herzlichen Dank an Frau Anja Simon, Vorständin und kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums Freiburg, und ihr Team. Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung (Dritter von rechts), konnte spannende Einblicke in den Versorgungsalltag des Uniklinikums Freiburg gewinnen. Danke an alle auch für den informativen und konstruktiven Austausch zu aktuellen krankenhauspolitischen Themen.

Impressionen von unserer gesundheitspolitischen Veranstaltung der Bündnis 52-Verbändekooperation vom 18. September 2024

Fotos: vdek und weadyou

Gesundheitspolitische Veranstaltung „Prävention im Fokus – wie können wir Gesundheitskompetenz stärken?“ am 18. September 2024 in Stuttgart

Talkrunde

In der Diskussionsrunde wurde deutlich, dass die Kommune für die Umsetzung von Prävention und Gesundheitsförderung eine wichtige Drehscheibe darstellt. „Weil die Menschen dort leben und arbeiten undzudem dort professionalisierte Vernetzungsstrukturen vorhanden sind. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe!“, so Michael Mruck für die Bündnis 52-Verbändekooperation. Das gelte besonders in Zeiten knapper Kassen. „Wir brauchen daher versorgungspolitisch gut gemachte Gesetze, die für die Krankenkassen zudem auch finanzierbar sind. Dem werde das Gesunde-Herz-Gesetz“ nicht gerecht, so Michael Mruck. Foto: vdek

Zuschauer verfolgen die Veranstaltung

Die Präventionsveranstaltung im GENO-Haus in Stuttgart war mit Akteurinnen und Akteuren sowie Partnerinnen und Partnern des baden-württembergischen Gesundheitswesens sehr gut besucht. Grundtenor war: Eigenverantwortung und Gesundheitskompetenz stärken! Foto: vdek

Bündnis 52 - 6 Frauen und 4 Männer in der Gruppe stehend

Vordere Reihe (von links nach rechts): Leonie Dirks (Ministerialdirektorin im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, MSGI), Prof. Dr. Doris Schaeffer (Universität Bielefeld), Jacqueline Kühne (Bündnis 52-Verbändekooperation), Sandra Boser MdL (Staatssekretärin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg), Carola Galatsidas (Robert Bosch Centrum für Innovationen im Gesundheitswesen, Robert-Bosch-Stiftung), Michael Mruck (Bündnis 52-Verbändekooperation)  

Hintere Reihe: Prof. Dr. Gottfried Roller (Leiter des Landesgesundheitsamtes Baden-Württemberg im MSGI), Kai Swoboda ((Bündnis 52-Verbändekooperation), Verena Ilg (Leiterin Stabstelle Sozial- und Bildungsplanung der Stadt Singen), Anton Haupenthal (Bündnis 52-Verbändekooperation) Foto: weadyou GmbH

Einladung zur gesundheitspolitischen Veranstaltung "Prävention im Fokus. Wie können wir Gesundheitskompetenz stärken?" am 18. September 2024 im GENO-Haus in Stuttgart

Anmeldung hier

Pressekonferenz am 30. Juli 2024 über Auswirkungen klimabedingter Gesundheitsgefährdungen

Modellprojekt Mannheim und Singen: Wie Städte und Gemeinden zu einer gesunden Kommune entwickelt und befähigt werden können

 

Wie wirkt sich der Trend zu mehr Flächenversiegelung auf die Gesundheit der Menschen in Deutschland aus? Wie zeigen sich konkrete Auswirkungen klimabedingter Gesundheitsgefährdungen? Dies und anderes diskutierten das GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg und die Deutsche Umwelthilfe mit Medienvertretern aus ganz Deutschland.

Frank Winkler, Stellvertretender Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg für das GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg, in der Pressekonferenz: „Die Auswirkungen klimabedingter Gesundheitsgefährdungen können mit Beispielen ganz praktisch benannt werden: Hitzeerkrankungen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine schlechtere Immunabwehr, Hitzekollaps, Aggressivität durch vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen sind deutliche Anzeichen. Die Zunahme an UV-Strahlung erhöht das Hautkrebsrisiko. Die Zunahme von Allergien aufgrund der Verbreitung allergieauslösender Pflanzen, u.a. der Ambrosia, ist manifest. Das Risiko für psychische Erkrankungen (steigende Zahlen gerade bei jungen Menschen) steigt in möglichen Ausprägungen, wie Angststörung, Depressionen oder posttraumatischen Belastungsstörungen. Die Luftschadstoffe können Erkrankungen der Atemwege wie Asthma und COPD sowie Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems (mit-)verursachen. Krankheitserreger durch wärmeliebende Vektoren, wie Stechmücken oder Zecken können leicht übertragen werden, weil sie ein entsprechendes Klima vorfinden.“

Unser gemeinsames Modellprojekt finden Sie hier:

https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/zu-viel-grau-zu-wenig-gruen-viele-deutsche-staedte-fallen-durch-im-ersten-hitze-check-der-deutschen/

Hier können Sie die aufgezeichnete PK nachverfolgen:

https://us02web.zoom.us/rec/share/Lbicg7q-SuWWBKD_KLAknXNeuTr6hbpyivbyR_CrYcH22WzCNljzD25yHPFu4V7Y.bD-83PJ7szJCWHOe 
Kenncode:   

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Einladung zur Pressekonferenz am 30. Juli 2024 zum Download PK über Auswirkungen klimabedingter Gesundheitsgefährdungen Modellprojekt Mannheim und Singen: Wie Städte und Gemeinden zu einer gesunden Kommune entwickelt und befähigt werden können

Pressemitteilung vom 31. Juli 2024 zum Download PK über Auswirkungen klimabedingter Gesundheitsgefährdungen Modellprojekt Mannheim und Singen: Wie Städte und Gemeinden zu einer gesunden Kommune entwickelt und befähigt werden können

Pressemitteilung der DUH vom 30. Juli 2024 Zu viel Grau, zu wenig Grün: Viele deutsche Städte fallen durch im ersten Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe

Gesundheitsförderung und Klimaschutz - Einladung zur Pressekonferenz am 30. Juli 2024

In unseren Städten wird das Leben durch die sommerliche Hitze zunehmend unerträglich. Extrem hohe Temperaturen sind das größte durch die Klimakrise bedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Durch eine anhaltende Flächenversieglung wird diese Entwicklung maßgeblich befeuert, wertvolle Grünflächen für Klimaausgleich und Erholung gehen auch auf dem Land verloren.

Welche Stadt bietet besonders wenig Grün als Schutz vor der Hitze? Wie haben sich Flächenversiegelung und Grünbestand in deutschen Städten und Gemeinden in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Wie wirkt sich der Trend zu mehr Flächenversiegelung auf die Gesundheit der Menschen in Deutschland aus? Und welche Forderungen für die Politik ergeben sich hieraus?

Diese und weitere Informationen erläutern die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und das GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg, eine gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen, in einer digitalen Pressekonferenz anhand von Daten der Potsdamer Luftbild Umwelt Planung GmbH. Neben Forderungen an die Politik werden konkrete Lösungsansätze für mehr Klimaschutz und Gesundheitsförderung aus zwei Modellstädten vorgestellt.

Wir bitten um Anmeldung über den DUH-Newsroom.

Teilnehmende:

  • Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin DUH
  • Frank Winkler, Stellvertretender Leiter der vdek-Landesvertretung für das GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg
  • Sascha Gey, Data Analyst, Luftbild Umwelt Planung GmbH

Gesundheitsförderung und Klimaschutz - Pressemitteilung vom 23. Juli 2024 zum Download Städte im Hitze-Check: Wo leiden die Menschen in Deutschland am meisten unter zu viel Beton und Asphalt?

vdek am 16. Juli 2024 in Stuttgart im Gespräch mit der SPD-Landtagsfraktion

Sommerfest der SPD in Stuttgart. 4 Männer stehend

Andreas Stoch, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion hatte zum Gespräch und Austausch mit den SPD-Landtagsabgeordneten im Rahmen einer "Rooftop-Party", dem Sommerfest der SPD, eingeladen. Unser Foto zeigt Siegfried Euerle, Vorsitzender des vdek-Landesaussschusses und Landeschef der DAK-Gesundheit, MdL Florian Wahl (SPD), Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Integration sowie gesundheitspolitischer Sprecher der der SPD-Landtagsfraktion, Daniel Caroppo, Landespressechef der DAK-Gesundheit und Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

SPD Sommerfest 2024. 2 Frauen und 3 Männer stehend

Danke für die Einladung an die SPD-Landtagsfraktion in Stuttgart. MdL Florian Wahl, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion (rechts) mit Nadia Mussa, TK-Landeschefin, Nicole Lüdeke, Politikreferentin der IKK classic, Daniel Caroppo, DAK-Landespressechef und Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).  

MdB Heike Baehrens, SPD, am 16. Juli 2024 in Stuttgart im Austausch mit den Ersatzkassen

MdB Heike Baehrens am 16.7.24 in Stuttgart - 2 Frauen und 4 Männer in der Gruppe stehend

MdB Heike Baehrens, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, tauscht sich mit den Ersatzkassen und ihrem Verband in der TK-LV in Stuttgart über die Reform der Pflege sowie die Krankenhausreform und den Transformationsfonds aus. Unser Foto zeigt: Hans Ehrenreich / KKH, Siegfried Euerle / DAK-Gesundheit, Michael Mruck / vdek, MdB Heike Baehrens / SPD, Nadia Mussa / TK, Frank Winkler / vdek (von links nach rechts).  

Impressionen vom Sommerfest des Landes Baden-Württemberg am 4. Juli 2024 in Berlin

Das Land Baden-Württemberg veranstaltet jährlich in seiner Landesvertretung in Berlin vor der parlamentarischen Sommerpause ein Sommerfest, die sog. Stallwächterparty. Der Begriff rührt daher, dass ein kleiner Teil der Mitarbeitenden der Landesvertretung in der Sommerpause Stallwache halten muss. Eingeladen ist hier ein breiter Kreis aus Politik, Gewerkschaften, Kirchen, Verbände und Organisationen. Darüber hinaus auch die Wirtschaft aus Baden-Württemberg.

Stallwächterparty vom 4. Juli 2024 in Berlin mit der vdek-LV Baden-Württemberg

Gute Gespräche und viele interessante Gäste auf der diesjährigen Stallwächterparty des Landes Baden-Württemberg in Berlin. Dr. Karsten Braun (Vorstandsvorsitzender KV BaWü), Dr. Sibylle Steiner (Vorstand KBV), Staatssekretärin Dr. Sonja Optendrenk (Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, Hessen), Michael Mruck (Leiter der vdek-Landesvertetung Baden-Württemberg), Ministerin Diana Stolz (Ministerin für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege in Hessen) und Dr. Doris Reinhardt (Stellv. Vorstandsvorsitzende KV BaWü). Foto von links nach rechts.

Stallwächterparty vom 4. Juli 2024 mit der vdek-LV Baden-Württemberg in Berlin

Gute Gespräche und viele interessante Gäste auf der diesjährigen Stallwächterparty des Landes Baden-Württemberg in Berlin. Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (Zweiter von rechts), mit Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, Jacqueline Kühne, Vorständin des BKK-Landesverbands Süd und Siegfried Euerle, Leiter der DAK-Gesundheit Landesvertretung Baden-Württemberg (von links nach rechts).

vdek-Landesausschusssitzung am 19. Juni 2024 mit Prof. Dr. Ralf Kindervater, BIOPRO, in Stuttgart-Vaihingen

Landesauschusssitzung am 19.6.24 mit Prof. Dr. Ralf Kindervater bei der BARMER, 1 Frau und 7 Männer in der Gruppe stehend

Die Mitglieder des vdek-Landesausschusses diskutierten mit Professor Dr. Ralf Kindervater bei der BARMER in Stuttgart-Vaihingen über das Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg – Unser Foto zeigt: Karsten Menn, Leiter Verträge BARMER, Winfried Plötze, Landesgeschäftsführer der BARMER, Professor Dr. Ralf Kindervater, Geschäftsführer BIOPRO Baden-Württemberg GmbH, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Markus Koffner, Leiter Verträge TK, Christel Dolder, vdek-Referatsleiterin Stationäre Versorgung, Raimund Wittmann, Leiter Stationäre Versorgung DAK, Dr. Christopher Läpple, vdek-Referent Ambulante Versorgung (von links nach rechts).

Universitätsklinikum Heidelberg und der Verband der Ersatzkassen, vdek, am 18. Juni 2024 im Dialog

Besuch der Uniklinik Heidelberg am 18.6.24, 3 Frauen und 2 Männer in der Grppe stehend

Besuch des Uni-Klinikums Heidelberg und Meinungsaustausch zu aktuell versorgungsrelevanten Themen im Krankenhausbereich - Unser Foto zeigt: Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Seyhan Candar, vdek-Referentin Stationäre Versorgung, Christel Dolder, vdek-Referatsleiterin Stationäre Versorgung, Katrin Erk, Kaufmännische Direktorin und stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Uni-Klinikums, Roland Nitschke, Leiter Geschäftsbereich Erlösmanagement des Uni-Klinikums Heidelberg (von rechts nach links).

Besuch der Uniklinik Heidelberg am 18.6.24, 1 Frau und 1 Mann stehend

Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertetung, und Katrin Erk, Kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums Heidelberg.

Michael Mruck am 17. Juni 2024 beim Medizinischen Dienst in Lahr  

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Gesundheitsversorgung on air – der Leiter der vdek-Landesvertretung, Michael Mruck, äußert sich im Rahmen eines Podcasts beim Medizinischen Dienst (MD) in Lahr zur Krankenhausreform. Unsere Bilder zeigen Michael Mruck, Kristina Keil (Technik), Dr. Thomas Rösel vom MD (von links nach rechts).

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Empfang der Bündnis 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg am 15. Mai 2024 in Stuttgart

Minister Lucha beim Empfang, 1 Mann am Rednerpult stehend

Manne Lucha MdL, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg sprach beim Bündnis 52-Empfang zur Krankenhausreform. Foto: BKK Landesverband Süd/Bündnis 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg

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Sprachen beim Empfang in Stuttgart intensiv, aber konstruktiv über den Health in all policies-Ansatz, Gesundheit in allen Politikfeldern. Kai Swoboda / IKK classic, Gesundheitsminister Manne Lucha MdL, Frank Winkler / vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Helmut Riegger / Landrat des Landkreises Calw. Foto: weadyou

Empfang der Krankenkassenverbände im Südwesten. Viele Menschen im Gespräch

Full house: Mit über 150 Teilnehmenden, allen wesentlichen Akteurinnen und Akteure des baden-württembergischen Gesundheitswesens, kann die vdek-LV mit ihren Partnerverbänden auf einen erfolgreichen Empfang der Bündnis 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg zurückblicken. Das vorbereitete Thema der Reformen im Gesundheitswesen, insb. die Krankenhausreform, war konsequent und richtig gesetzt. Es wurden im Württembergischen Kunstverein in Stuttgart viele gute Gespräche geführt sowie weitere Kontakte geknüpft werden. Mit Gesundheitsminister Lucha hatten die veranstaltenden Krankenkassenverbände im Südwesten den politisch ranghöchsten Repräsentanten des Gesundheitswesens im Land eingeladen. Foto: weadyou

Beim diesjährigen Empfang der Bündnis 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg war die am Mittwoch von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Krankenhausreform das zentrale Thema. Sozial-, Gesundheits- und Integrationsminister Manne Lucha sieht Baden-Württemberg für die Reform gut vorbereitet. Für eine bedarfsgerechte Modernisierung bedarf es jedoch einer soliden Struktur und Finanzierung, so die Bündnispartner der Verbändekooperation.

Minister Lucha machte in seinem Grußwort der Landesregierung deutlich, dass die Krankenhäuser, das Land und die Krankenkassen in Baden-Württemberg in einer besonderen Vertrauenskultur bereits vieles vorweg an Veränderungen bei den Krankenhausstrukturen auf den Weg gebracht haben. Dieser Transformationsprozess sei im Land in vollem Gang. Baden-Württemberg habe seine Hausaufgaben gemacht und sich für die anstehende Krankenhausreform gut aufgestellt, so der Minister. Nicht nachzuvollziehen sei, dass Bundesminister Karl Lauterbach mit seiner Misstrauenskultur bei einem so zentralen Reformprojekt die Länder außen vorlässt und das Gesetz ohne deren Zustimmung beschließen will. Das sei zu Beginn zwischen Bund und Länder anders vereinbart gewesen, kritisierte der Minister.

In seiner Rede forderte Lucha zudem weitere Anstrengungen aller Beteiligten und der Bundesregierung, um das Gesundheitswesen für die Zukunft neu und nachhaltig auszurichten. So müsse eine Reform der Notfallversorgung, gerade vor dem Hintergrund der Veränderungen bei den Krankenhäusern, jetzt schnell angegangen werden. Auch die rechtliche Verankerung von Primärversorgungszentren sei von besonderer Bedeutung. Die nachhaltige Ausrichtung im Sinne eines klimagerechten Betriebes von Krankenhäusern sieht Lucha als weiteres wichtiges Wirkungsfeld. Allerdings müssten für die „Ökologisierung der Investitionskosten“ neue Finanzmittel bereitgestellt werden.

In seiner Begrüßung unterstrich der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der IKK classic, Kai Swoboda, für die Bündnis 52-Verbändekooperation die Dringlichkeit notwendiger Strukturreformen. Die finanziellen Mittel in der Gesetzlichen Krankenversicherung seien knapp – die Kosten liefen aus dem Ruder. „Effiziente Strukturen sind der Hebel, damit wir in Deutschland auch beim Outcome, bei der Versorgungsqualität überdurchschnittlich gut werden“, so Swoboda. Dafür sei es wichtig, einerseits die bevorstehenden Reformen in den Gesamtzusammenhängen zu betrachten und beispielsweise bei der Krankenhausreform auch die Notfallversorgung und die ambulanten Strukturen vor Ort mitzudenken. Andererseits müsse die ökologische Nachhaltigkeit von Anfang an berücksichtigt werden: Nachhaltigkeit müsse als Qualitätskriterium im Gesundheitswesen fest verankert werden. 

Bündnis 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg, 1 Frau und 4 Männer in der Gruppe stehend

Frank Winkler (vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg), Anton Haupenthal (KNAPPSCHAFT), Jacqueline Kühne (BKK Landesverband Süd), Manne Lucha MdL, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg und Kai Swoboda (IKK classic) (von links nach rechts). Foto: weadyou

Einladung zum Bündnis 52-Empfang 2024 mit Gesundheitsminister Lucha am 15. Mai 2024 im Württembergischen Kunstverein

Einladung zum Bündnis 52-Empfang 2024 am 15. Mai 2024 Es spricht Gesundheitsminister Manne Lucha MdL

vdek überreicht am 14. Mai 2024 in Stuttgart im Namen der Bündnis 52-Verbändekooperation den Preis "Gesunde Kommune" an die Stadt Mosbach

Förderpreis "Gesunde Kommune" 2 Frauen und 2 Männer mit Auszeichnung stehend

Freuen sich gemeinsam über die Urkunde mit dem Förderpreis "Gesunde Kommune": Katja Lampke, vdek-Referentin Projektmanagement Prävention und Gesundheitsförderung, Stadtrat Manfred Beuchert (CDU) als Vertreter des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt Mosbach, Gesundheitsmanagerin Jennifer Amend, Stadt Mosbach, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).  

Förderpreis "Gesunde Kommune" 2 Frauen und 2 Männer mit Auszeichnung stehend

Der stellvertretende Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Frank Winkler: „Mehr umgesetzte Aufklärung und Suchtprävention an Schulen im Setting Gesunde Kommune geht nicht. Praxisnah, partizipativ und qualifiziert. Dazu im Rahmen einer Stadtrallye unglaublich kreativ. Die Auszeichnung ist somit in der Tat mehr als verdient!“

Gesunde Kommune Sport und Rauchen
Gesunde Kommune - Bericht in der Rhein-Neckar Zeitung RNZ_Stadtrallye
Gesunde Kommune, Bericht 2 in der Rhein-Neckar Zeitung RNZ_Stadtrallye

DRV und vdek tauschen sich am 8. Mai 2024 in Stuttgart zur Rehabilitation aus

vdek meets DRV, 6 Frauen und 3 Männer stehend

Intensiver Austausch zu aktuellen Fragen der Rehabilitation zwischen dem Verband der Ersatzkassen (vdek) und der Deutschen Rentenversicherung (DRV) - Saskia Wollny, Mitglied der Geschäftsführung der DRV, Dr. Kristina Schüle Abteilungsleitung SMD/Rehamanagement, Christel Dolder, vdek-Referatsleiterin Stationäre Versorgung, Angelina Kiemel, vdek-Referentin Stationäre Versorgung, Andreas Schwarz, Vorsitzender der Geschäftsführung der DRV, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Gabriele Frenzer-Wolf Mitglied der Geschäftsführung, Nicole Peter, vdek-Referentin Stationäre Versorgung (von  links nach rechts).

Gesundheitspolitischer Austausch am 18. März 2024 mit MdL Florian Wahl (SPD) in der vdek-LV

Zu dem gestern veröffentlichten Referentenentwurf eines Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) äußert sich Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung beim gesundheitspolitischen Austausch mit dem gesundheitspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion MdL Florian Wahl in der vdek-LV: „Es ist gut, dass Gesundheitsminister Lauterbach nun einen Referentenentwurf für eine Krankenhausreform vorgelegt hat. Das Ziel, die Versorgung durch mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit und eine stärkere Spezialisierung der Krankenhäuser zu verbessern, ist der richtige und konsequente Ansatz. Im nächsten Schritt müssen die Leistungsgruppen auf Grundlage bundeseinheitlicher Qualitätsstandards verbindlich definiert werden. Sind die Leistungsgruppen inhaltlich festgelegt, muss über die Finanzierung gesprochen werden.“

Den Umbau mit einem Transformationsfonds überwiegend aus den Beiträgen der GKV-Versicherten und der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber finanzieren zu wollen, führt zu Beitragssatzerhöhungen. Für eine Sektoren übergreifende Versorgung ist für den vdek wichtig, dass die Krankenhausreform Hand in Hand mit einer Reform des Rettungsdienstes und der Notfallversorgung geht. Diese sollten als Gesamtpaket noch in dieser Legislaturperiode umgesetzt werden. Aus Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsgründen bedarf es hier zukünftig der Regelungskompetenz auf Bundesebene.

Gesundheitspolitischer Sprecher MdL Wahl (SPD) in der vdek-LV - 1 Frau und 4 Männer vor Roll-up stehend

Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion MdL Florian Wahl (rechts), Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Nadia Mussa, Leiterin der TK-Landesvertretung, Winfried Plötze, Landesgeschäftsführer der BARMER, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Mit dabei, aber nicht auf dem Foto: Christel Dolder, vdek-Referatsleiterin Stationäre Versorgung, Hans Ehrenreich, Leiter Vertragsmanagement Süd der KKH, Ivana Conda, SPD und Roland Klose, parlamentarischer Berater der SPD-Landtagsfraktion.

CIRS und Patientensicherheit: Michael Mruck am 15. März 2024 beim Medizinischen Dienst in Stuttgart

Michael Mruck im Verwaltungsrat des MD

Engagiert sich für Patientensicherheit. Der Leiter der vdek-Landesvertretung in Baden-Württemberg, Michael Mruck, hat in der Sitzung des Verwaltungsrates Medizinischer Dienst einen spannenden Vortrag über das Webportal für Berichte von Versicherten über kritische und positive Ereignisse in der medizinischen Versorgung gehalten. Versicherte der Ersatzkassen und anderer Kassenarten haben erstmalig in Deutschland die Möglichkeit, auf dieser Plattform über kritische Ereignisse, aber auch über positive Erfahrungen in der medizinischen Versorgung anonym und in strukturierter Form zu berichten. Diese Informationen sollen genutzt werden, um aus den Erfahrungen der Versicherten zu lernen und die Patientensicherheit zu verbessern.
Der Vortrag ist auf ein hohes Interesse bei den Verwaltungsrätinnen und -räten gestoßen und hat zu wichtigen gemeinsamen Themen zwischen dem Medizinischen Dienst und den Krankenkassen(-verbänden) sehr gute Impulse geliefert: der Patientensicherheit und der Verbesserung in der Versorgungsqualität.

Michael Mruck und Andreas Klein

Der Vorstandsvorsitzende des Medizinischen Dienst Baden-Württemberg, Andreas Klein, sprach Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, für die sehr gute Zusammenarbeit seinen Dank aus.

Die Landes-Behindertenbeauftragte Simone Fischer am 14. März 2024 in der vdek-LV in Stuttgart

Die Landes-Behindertenbeauftragte Simone Fischer in der vdek-LV. 1 Frau und 7 Männer sitzend zum gemeinsamen Foto

Simone Fischer, Landes-Behindertenbeauftragte, bespricht sich in der vdek-Landesvertretung in Stuttgart mit den Vertretern der Ersatzkassen und ihrem Verband vdek. Auf Vorschlag von Sozial-, Gesundheits- und Integrationsminister Manne Lucha MdL wurde Simone Fischer von Ministerpräsident Winfried Kretschmann zur Beauftragten der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen bestellt (Landes-Behindertenbeauftragte). Als Nicht-Regierungsmitglied ist sie unabhängig und weisungsungebunden. Die Landes-Behindertenbeauftragte überwacht die Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderungen auf allen staatlichen Ebenen. Außerdem fungiert sie als Beschwerde- und Qualitätssicherungsstelle für Menschen mit Behinderungen und deren Verbände. Unser Foto zeigt: Siegfried Euerle, Leiter der DAK-Landesvertretung, Simone Fischer, Landes-Behindertenbeauftragte, Markus Koffner, Leiter Vertragswesen TK-Landesvertretung, Zoran Bostrunic, Referatsleiter Pflege, Winfried Plötze, Landesgeschäftsführer der BARMER, Hans Ehrenreich, Leiter Vertragsmanagement Süd der KKH, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Die Landes-Behindertenbeauftragte Simone Fischer in der vdek-LV. 1 Frau und 7 Männer sitzend zum gemeinsamen Foto
Die Landes-Behindertenbeauftragte Simone Fischer in der vdek-LV.

Jochen Haußmann MdL, Parlamentarischer Geschäftsführer und stellv. Fraktionsvorsitzender der FDP-Landtagsfraktion am 13. März 2024 in der vdek-LV

Jochen Haußmann MdL, Parlamentarischer Geschäftsführer und stellv. Fraktionsvorsitzender der FDP/DVP-Landtagsfraktion in der vdek-LV. 1 Frau und 5 Männer in der Gruppe vor Roll-ups stehend.

Themen  waren  u. a. das Beteiligungs- und Entscheidungsrecht der GKV beim Bundesstrukturfonds, die Situation im hausärztlichen Bereich, regionale Gesundheitszentren (RGZ) und Notfallversorgung. Außerdem ging es um die Krankenhausreform und die Krankenhaus-Abrechnungsprüfung sowie das Medizinforschungsgesetz. Unser Bild zeigt Winfried Plötze, Landesgeschäftsführer der BARMER, Siegfried Euerle, Leiter der DAK-Landesvertretung, Nadia Mussa, Leiterin der TK-Landesvertretung, MdL Joachim Haußmann (FDP/DVP), Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

MdL Dr. Michael Preusch (CDU) zur Sektoren übergreifenden und integrierten Notfallversorgung & Rettungsdienst am 27. Februar 2024 im Gespräch mit dem Verband der Ersatzkassen in der vdek-LV

MdL Dr. Michael Preusch (CDU) in der vdek-LV, 1 Frau und 6 Männer vor vdek-Roll-up stehend

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, MdL Dr. Michael Preusch: "Wir brauchen eine Sektoren übergreifende Perspektive beim Rettungsdienst und in der Notfallversorgung, wir fordern eine zentrale Notrufnummer auf die Leitstelle, wir haben viel zu teure Notfallstrukturen, wir benötigen das Leitstellengesetz jetzt. Wir brauchen einen übergreifenden Runden Tisch mit allen Stakeholdern, um einen strukturierten und Sektoren übergreifenden Dialog zu führen." Weitere Themen sind die Krankenhausreform und der Transformationsfonds: "Wir haben im Land keine Modellierungen von Simulationen und Auswirkungsanalysen." Zum Transformationsfonds: nicht akzeptabel ist, dass ab 2026 der Krankenhausstrukturfonds für zehn Jahre aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert werden soll. Michael Mruck: "Wir bieten unsere Fachexpertise an." MdL Dr. Michael Preusch (CDU), gesundheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion, im gesundheitspolitischen Austausch mit Winfried Plötze Landesgeschäftsführer der BARMER, Nadia Mussa, Leiterin der TK-Landesvertretung, Hans Ehrenreich, Leiter Vertragsmanagement Süd der KKH, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, MdL Dr. Michael Preusch (CDU), Siegfried Euerle, Leiter der DAK-Landesvertretung, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Rettungsdienstgesetz - Die FDP-Fraktion mit den Landtagsabgeordneten Weinmann und Haußmann am 22. Februar 2024 in Stuttgart im Austausch mit der vdek-Leitung

Rettungsdienstgesetz. Gespräch mit der FDP. 4 Männer in der Gruppe stehend.

Der bisherige Fördertatbestand des § 26 Rettungsdienstgesetz (RDG) muss erhalten bleiben. Zur Refinanzierung neuer Rettungswachen bedarf es einer klaren Regelung der Refinanzierung und einer zeitnahen Bereitstellung dieser Mittel. Es ist dringend erforderlich, dass bei der Neufassung des Rettungsdienstgesetzes der bisherige Fördertatbestand des § 26 RDG bestehen bleibt. Ein Hinterfragen oder Ändern dieser Regelung würde die erforderlichen Investitionen in die Infrastruktur der Notfallrettung in erheblichem Maße ausbremsen und ihre Bestrebungen, die Versorgungsqualität der Patienten zu verbessern, konterkarieren. Bisher werden von der GKV nur die Betriebskosten einer Rettungswache finanziert, keine Um- oder Neubauten. Dieser Status quo muss zwingend beibehalten werden. Das Land muss seiner Finanzierungsverantwortung auch weiterhin nachkommen und die Finanzierung der Errichtung neuer Rettungswachen durch Fördermittel sicherstellen. Die Planungs-/Hilfsfrist muss sich an den individuellen medizinischen Notwendigkeiten der Patienten orientieren.

Einsätze im Rettungsdienst lassen sich anhand der Diagnose in unterschiedliche Kategorien einteilen, die sich mit Blick auf die medizinische Dringlichkeit deutlich unterscheiden. Ein Patient mit Herzstillstand muss in einer kürzeren Frist medizinisch versorgt werden, als dies z.B. bei einem Patienten mit einem gebrochenen Arm der Fall ist. Es ist deshalb dringend erforderlich, dass bei der Neufassung des Rettungsdienstgesetzes eine entsprechende Differenzierungsklausel aufgenommen wird. Das neue Rettungsdienstgesetz sollte im Rahmen der Planung die Möglichkeit eröffnen zu differenzieren und festzulegen, welche Notfallbilder oder Notfallkategorien aus notfallmedizinischen Gründen als Hilfsfrist und Prähospitalzeit relevant einzustufen sind. Eine solche an der medizinischen Dringlichkeit orientierte Regelung würde sicherstellen, dass zukünftig allen Patienten in der für ihre Diagnosegruppe adäquaten Zeit geholfen wird. Unser Foto zeigt: Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, MdL Nico Weinmann (FDP / DVP), stellv. Fraktionsvorsitzender und bevölkerungspolitische Sprecher, MdL Jochen Haußmann (FDP / DVP), Parlamentarischer Geschäftsführer und gesundheitspolitischer Sprecher, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation, vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende MdL Petra Krebs (Grüne) am 21. Februar 2024 in der vdek-Landesvertretung

MdL Petra Krebs (Grüne) in der vdek-LV. 2 Frauen und 2 Männer im Gruppenbild stehend

MdL Petra Krebs (Grüne), gesundheits- und pflegepolitische Sprecherin, war in der vdek-Landesvertretung zu Gast. Vertreten waren außerdem Winfried Plötze, Landesgeschäftsführer der BARMER und Zoran Bostrunic, Referatsleiter Pflege. Themen waren die Notfallversorgung, die Krankenhausreform, Verschickungskinder, die Pflegekammer, Homöopathie und das Medizinforschungsgesetz. Unser Foto zeigt: Michael Mruck, Leiter der der vdek-LV, Nadia Mussa, Leiterin der TK-LV, MdL Petra Krebs (Grüne), Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Die Bündnis 52-Beauftragten der 44 Stadt- und Landkreise, bestehend aus dem BKK-LV Süd, der IKK classic, der Knappschaft und die Ersatzkassen der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg tauschten sich am 20. Februar 2024 in Stuttgart aus

Kommunale Gesundheitskonferenz Bündnis 52 Beauftragten-Tagung der 44 Stadt- und Landkreise in der vdek-LV, Beauftragte im Gruppenbild

Themen waren Klima und Gesundheit, der health in all policies-Ansatz und der Entwurf des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes. Die Teilnehmenden: Tobias Tschinkel DAK, Martin Beck TK, Cornelia Gsell TK, Annalena Szigeth vdek, Birgit Meyering KKH. Digital zugeschaltet waren: Melanie Rottländer TK, Dominik Wenz SBK, Jürgen Matkovic BKK WMF, Klaus Riesterer IKK classic, Eva Bachthaler BKK VP, Cristoph Armbruster BKK SBH, Aleander Kraft BKK Scheufelen, Uwe Holzmüller DAK, Carola Waldraff BKK GB. Außerdem vor Ort in der vdek-Landesvertretung: Frank Winkler, vdek-LV Baden-Württemberg, Heinz-Peter Ohm, Sprecher der Kommunalen Gesundheitskonferenzen Baden-Württemberg, Nicole Lüdeke IKK classic, Carlos Philipp BKK-LV Süd, Gisbert Frühauf, Knappschaft (von links nach rechts).

Die Bündnis 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg stimmt sich am 7. Februar 2024 in der vdek-LV in Stuttgart ab

Politikfachebene der Bündnis 52-Verbändekooperation in der vdek-LV, 1 Frau , 3 Männer stehend

Kassenartenübergreifend sind die Vertreterinnen und Vertreter der Bündnis 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg in Stuttgart mit einer gemeinsamen konsentierten politischen Strategie unterwegs. Gemeinsam wurden die gemeinsamen Interessen und politischen Positionen abgestimmt und auf den Weg gebracht. Gemeinsam wird es auch in diesem Jahr am 15. Mai 2024 einen Frühlingsempfang im Württembergischen Kunstverein in Stuttgart geben. Erwartet werden wie in den vergangenen Jahren auch wiederum ca. 150 Teilnehmende des baden-württembergischen Gesundheitswesens. Am 18. September 2024 findet darüber hinaus die traditionelle gesundheitspolitische Veranstaltung mit wiederum erwarteten rund 200 Teilnehmenden im GENO-Haus statt. Das Foto zeigt: Carlos Philipp, Stabsstelle Politik, Presse, Öffentlichkeitsarbeit des BKK-LV Süd, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Nicole Lüdeke, Referentin Stab Politik der IKK classic, Gisbert Frühauf, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Knappschaft, Regionaldirektion München (von links nach rechts).