Behandlung von EHEC-Patienten:

Krankenkassen stehen Hamburger Kliniken finanziell zur Seite

In keiner anderen deutschen Stadt sind in den vergangenen Wochen so viele schwerstkranke EHEC-Patienten in Krankenhäusern behandelt worden wie in Hamburg. Die Landesverbände der gesetzlichen Krankenkassen in der Hansestadt erkennen die außerordentlichen Leistungen der Pflegekräfte, Ärzte und aller anderen Mitarbeiter dieser Krankenhäuser ausdrücklich an.

Sie bieten daher den besonders betroffenen Kliniken unkomplizierte Lösungen an, um eine solide und hochwertige Versorgung der Patienten sicherzustellen. Hierzu  gehören zum Beispiel die Vergütung der EHEC-Behandlungsfälle in voller Höhe, unbürokratische Unterstützung bei der Verlegung von Patienten und der Verzicht auf Prüfverfahren beim Einsatz von Medikamenten außerhalb der arzneimittelrechtlich zugelassenen Indikation („Off-Label-Gebrauch“).

Ein entsprechendes Schreiben der gesetzlichen Krankenkassen ist bereits an die Hamburgische Krankenhausgesellschaft und an die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg versandt worden. Den Brief mit weiterführenden Informationen finden Sie im Anhang zu dieser Presseerklärung.

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner:

AOK Rheinland/Hamburg: Andre Maßmann, 0211 87 91 12 62, andre.massmann@rh.aok.de

BKK-Landesverband NORDWEST: Thomas Fritsch, 040 2515 05 258, presse@bkk-nord.de

IKK classic: Peter Rupprecht, 040 54003 341, peter.rupprecht@ikk-classic.de

Knappschaft: Helmut Böck, 040 303 88 54 13, helmut.boeck@kbs.de

vdek-Landesvertretung Hamburg: Stefanie Kreiss, 040 4132 98 20, stefanie.kreiss@vdek.com

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AOK Rheinland/Hamburg – Die Gesundheitskasse

BKK-Landesverband NORDWEST

IKK classic

Knappschaft

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