Die Koalition von SPD, DIE LINKE und Bündnis/Die Grünen wird auch nach der Bürgerschaftswahl 2023 in Bremen fortgesetzt. Im Interview erläutert Torsten Barenborg, Leiter des vdek in Bremen, was sich der vdek von der Gesundheitspolitik erwartet. » Lesen
Kommentar von Torsten Barenborg, Leiter der vdek-Landesvertretung Bremen
Die Zuschüsse zu den Eigenanteilen, die die Pflegebedürftigen entlasten sollten, sind bereits nach einem halben Jahr aufgezehrt - zumindest bei einem Aufenthalt im Pflegeheim unter zwölf Monaten. Die Lösung muss die Übernahme von Investitionskosten sein. » Lesen
Kommentar von Torsten Barenborg, Leiter der vdek-Landesvertretung Bremen
Eine einheitliche Bundesaufsicht für alle Krankenkassen, wie von den Ersatzkassen gefordert, ist eine Frage der Gerechtigkeit der Versorgung aller Versicherten. Das hat sich gerade wieder in der Pandemie gezeigt. » Lesen
Kommentar von Torsten Barenborg, Leiter der vdek-Landesvertretung Bremen
Das Projekt "Hanse-Sani" wurde im März 2020 gestartet, um die Notfallambulanzen unter Corona-Bedingungen zu entlasten. Vor einer Verstetigung steht jedoch eine Auswertung der beiden Projektphasen und eine Kostenrechnung. » Lesen
Kommentar von Torsten Barenborg, Leiter der vdek-Landesvertretung Bremen
Bremer Weg für die Impfeinladung der 70- bis 79-Jährigen mit Vorerkrankungen ist eine gemeinsame Lösung der Gesundheitsbehörde und aller Krankenkassen, den die AOK Bremen/Bremerhaven zu Werbezwecken missbraucht. » Lesen
Kommentar von Torsten Barenborg, Leiter der vdek-Landesvertretung Bremen
Vor etwas mehr als einem Jahr wurde die neue rot-grün-rote Regierung im Land Bremen gewählt. In ihrer Koalitionsvereinbarung sprachen sich die drei Regierungsparteien für eine „ausgeglichenere und gerechtere Verteilung von niedergelassenen Ärzten“ aus. » Lesen
„Nur“ 15 Millionen Euro Schulden oder werden es in diesem Jahr doch 20 Millionen –auf diese Feilscherei läuft die derzeitige Diskussion nach Vorlage des neuen Wirtschaftsplans der Gesundheit Nord (GeNo) hinaus. Eine Kehrtwende, wie Senatorin Bernhard sie fordert, kann nur gelingen, wenn die Krankenhausplanung der senatorischen Behörde strukturelle Veränderungen herbeiführt. Denn das Problem greift tiefer, als dass es mit einem Bündel von Einzelmaßnahmen zu bewältigen wäre. » Lesen