Thomas Ballast nimmt an zwei gesundheitspolitischen Podiumsdiskussionen anlässlich des Berliner Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit 2012 teil

Pressemitteilung 13.06.2012

Berlin, 13.6.2012 – „Der Verband der Ersatzkassen nimmt das Thema Patientenrechte sehr ernst. Für uns bedeuten Patientenrechte auch Patientenschutz. Dieser Aspekt kommt jedoch im jetzigen Entwurf des Patientenrechtegesetzes noch zu kurz. Gerade im Bereich der IGeL-Leistungen, aber auch zum Thema Arzneimittel- und Medizinproduktsicherheit muss die Bundesregierung nachbessern“, fordert Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), der im Rahmen des diesjährigen Berliner Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit in Berlin an der Diskussion zum Patientenrechtegesetz teilnimmt. Die Podiumsdiskussion „Das Patientenrechtegesetz – hilft es den Patienten wirklich?“ findet am Donnerstag, 14.6.2012, von 11:30 – 13:00 Uhr im Internationalen Congress Centrum ICC Berlin am Messedamm 22 in 14055 Berlin statt.

Darüber hinaus nimmt Ballast an der Diskussion zur Zukunft des Hausarztes teil. Hierzu erklärt er: „Hausärzte sind ein wichtiger Eckpfeiler der medizinischen Versorgung in Deutschland. Die Krankenkassen sind daher daran interessiert, dass die Hausärzte ihre Arbeit mit Freude und Engagement im Sinne ihrer Patienten machen. Gleichzeitig muss der Beruf des Hausarztes an die zukünftigen Herausforderungen angepasst werden, ohne die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) finanziell zu überfordern. Dies ist die Aufgabe der gemeinsamen Selbstverwaltung.“

Die Podiumsdiskussion „Der Hausarzt der Zukunft“ findet ebenfalls am Donnerstag, 14.6.2012, von 16:30 – 18:00 Uhr im Internationalen Congress Centrum ICC Berlin am Messedamm 22 in 14055 Berlin statt.