Kompakte Informationen zur Arzneimittelrichtlinie, zu zuzahlungsbefreiten Arzneimitteln sowie zu häufig gestellten Fragen zum Thema Arzneimittel. » Lesen
Apotheken und Arzneimittel
Arzneimittel
Arzneiversorgungsvertrag (AVV)
Zwischen dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) und dem Deutschen Apothekerverband e. V. (DAV) besteht ergänzend zu dem Rahmenvertrag nach § 129 SGB V ein nur für die Ersatzkassen gültiger Arzneiversorgungsvertrag (AVV). » Lesen
Masernschutzgesetz: Schutzimpfungs-Richtlinie - Übersicht auf NaLi-Website
Informationen über bundes- und länderspezifische Dokumente, Internetseiten sowie Informationsangebote zur Masernschutzimpfung (siehe Masernschutzgesetz) finden Sie auf den Seiten der Nationalen Lenkungsgruppe Impfen (NaLi):
https://www.nali-impfen.de/impfen-in-deutschland/masernschutzgesetz
Packungsgrößenverordnung
Packungsgrößen von Arzneimitteln legt das DIMDI abgestimmt mit dem BMG fest. Ausführliche Informationen dazu sowie die aktuelle Packungsgrößenverordnung finden Sie auf der Homepage des DIMDI: Informationen des DIMDI zu Packungsgrößen
Datenaustausch zwischen Krankenkassen (GKV) und Apotheken
Rechenzentren
Für den elektronischen Datenaustausch von Apotheken-Abrechnungsdaten nach § 300 SGB V bei den Ersatzkassen müssen Sie als Rechenzentrum zugelassen sein. Wenn Sie für den elektronischen Datenaustausch von Apotheken-Abrechnungsdaten für die Ersatzkassen zugelassen werden wollen, setzen Sie sich bitte mit dem vdek in Verbindung.
Kostenträgerdatei – Datenaustausch zwischen Krankenkassen (GKV) und Apotheken
Abrechnungsdaten für den maschinellen Datenaustausch zwischen Ersatzkassen und Leistungserbringern werden an die von den Ersatzkassen benannten Daten- und Belegannahmestellen gesandt. Die aktuellen Daten- und Belegannahmestellen der Ersatzkassen sind in der sog. Kostenträgerdatei verzeichnet. Die aktuelle vdek-Kostenträgerdatei für Apotheken finden Sie auf der GKV-SV-Seite. » Öffnen
Substitutionsausschlussliste
Seit April 2014 hat der Gemeinsame Bundesausschuss die Aufgabe, Arzneimittel zu bestimmen, deren Ersetzung durch ein wirkstoffgleiches Arzneimittel in der Apotheke ausgeschlossen ist (sog. Substitutionsausschlussliste). Dabei sollen vor allem Arzneimittel mit geringer therapeutischer Breite berücksichtigt werden (§ 129 Abs. 1a Satz 2 SGB V). Die Wirkstoffe und die dazugehörigen Darreichungsformen sind in Teil B der Anlage VII der Arzneimittelrichtlinie aufgeführt (https://www.g-ba.de/informationen/richtlinien/anlage/11/#tab/weitere-informationen)
Mittlerweile befinden sich 18 Wirkstoffe in definierten Darreichungsformen auf der Substitutionsausschlussliste. Abweichend von der sonst gewünschten Vorgehensweise einer Wirkstoffverordnung muss für diese Wirkstoffe die Verordnung mit dem Präparatenamen erfolgen.
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Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung
vdek: Wahlgeschenk von SPD, Grünen und FDP verteuert noch einmal die Versorgung
Medienberichten zufolge haben sich SPD, Grüne und FDP darauf verständigt, die Entbudgetierung der hausärztlichen Leistungen doch noch in dieser Legislaturperiode zu verabschieden. Dies sei nicht zielführend und verteuere die Versorgung noch einmal um geschätzt 500 Millionen Euro jährlich, erklärt vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner. » Lesen
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Daten zum Gesundheitswesen: Arzneimittel
Hier finden Sie Grafiken und Tabellen zum Thema Arzneimittel, etwa zu den Ausgaben für Arzneimittel, zum Umsatz der Apotheken und zu gesetzlichen Arzneimittelrabatten. » Lesen
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Die Ersatzkassen folgen der Bitte des Bundesgesundheitsministers zur Kostenübernahme von sonstigen Produkten zur Wundbehandlung bis zum 2. März 2025. „Mit der Übergangsregelung garantieren wir die unterbrechungsfreie Versorgung unserer Versicherten“, erläutert vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner. » Lesen
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340 Millionen Euro Versichertengelder geparkt: vdek fordert Änderungen bei Finanzierung pharmazeutischer Dienstleistungen
Aktuell werden mehr als 340 Millionen Euro Versichertengelder in einem Fonds für pharmazeutischer Dienstleistungen (pDL) bereitgehalten, aber nicht abgerufen. Dies sei „in Anbetracht der angespannten Finanzlage der gesetzlichen Krankenkassen nicht mehr hinnehmbar", betont vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner. Der vdek fordert deshalb grundlegende Änderungen in der Finanzierung der pDL. » Lesen
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