Berlin, 12.10.2011 – Zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Schätzerkreises der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erklärte Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
Der vdek begrüßt, dass die für 2012 geschätzten Ausgaben innerhalb der GKV auch durch die geschätzten Einnahmen gedeckt werden können. Für die Bundesregierung bedeutet dies, dass sie für das Jahr 2012 keinen durchschnittlichen GKV-Zusatzbeitrag festlegen muss. Ferner zeigen die geschätzten Zahlen für 2011, dass die von der Bundesregierung vorgenommenen Einsparungen im Arzneimittelbereich zu tatsächlichen Einsparungen geführt und somit positiv auf die Ausgabenentwicklung innerhalb der GKV gewirkt haben. Der geringe Überschuss lässt jedoch keinen Spielraum, über eventuelle Beitragssatzkürzungen zu diskutieren, vielmehr sollte weiterhin streng auf die Ausgabenentwicklung geachtet werden.
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