Noch höhere Nutzerfreundlichkeit beim vdek-Pflegelotsen

Pressemitteilung 29.07.2013

Berlin, 29.7.2013 - Die monatlich rund 1,2 Millionen Nutzer des Internetportals www.pflegelotse.de der Ersatzkassen können sich nun auch Bilder von vollstationären Einrichtungen ansehen. Neben den gewohnten Features wie die Umkreissuche, die Übersicht der Pflegeeinrichtungen auf der Trefferliste sowie die Detailansicht mit Adressen, Telefonnummern und Internetauftritten können Versicherte und deren Angehörige unter dem Link „Bilder der Pflegeeinrichtung“ sowie im unteren Teil der Detailansicht bis zu maximal fünf Bilder der jeweiligen vollstationären Einrichtung aufrufen. Die Darstellung der Bilder im vdek-Pflegelotsen, die derzeit zweimal wöchentlich und ab August 2013 einmal am Tag aktualisiert werden, ist vergleichbar mit einem Hotelsuchportal, das Fotos der Unterkunft zeigt. Für die Leistungserbringer ist das Hochladen der Bilder kostenfrei.

„Mit der Einbindung von Bildern vollstationärer Einrichtungen hat sich der vdek-Pflegelotse wieder ein großes Stück weiterentwickelt und trägt neben der Abbildung des „Grünen Hakens“ als Siegel für Verbraucherfreundlichkeit den Bedürfnissen der Nutzer Rechnung. Denn für Versicherte und ihre Angehörigen kann der erste Eindruck mitbestimmend sein, eine bestimmte Einrichtung in die engere Wahl zu ziehen“, sagt vdek-Pressesprecherin Michaela Gottfried. „Ein nettes, auch schon äußerlich ansprechendes Umfeld schafft Vertrauen in die pflegerischen Leistungen vor Ort. Allerdings ersetzt dies sicherlich nicht eine sorgfältige Prüfung der Einrichtung vor Ort und der Transparenzberichte mit den Pflegenoten, die ebenfalls im vdek-Pflegelotsen einzusehen sind“, so Gottfried.

Der vom Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) entwickelte vdek-Pflegelotse ist eine einfach zu bedienende und leistungsstarke Suchmaschine im Internet (www.pflegelotse.de). Sie informiert aktuell und bundesweit über derzeit 13.325 ambulante und 10.944 stationäre Pflegeeinrichtungen und hilft so bei der Suche nach einer geeigneten Einrichtung. Der Pflege-Transparenzbericht ist als PDF-Dokument hinterlegt und enthält die sogenannten Pflegenoten.

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