iga veranstaltet Kolloquium zur kulturellen Vielfalt in Unternehmen

Immer mehr Beschäftigte in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Die kulturelle Vielfalt bietet Unternehmen Chancen, stellt die Beteiligten aber auch vor Herausforderungen. Wie umgehen mit Alltagsrassismus im Betrieb? Wie gewinnt man internationale Fachkräfte? Können die ausländischen Qualifikationen eines Mitarbeiters anerkannt werden? Und wie kann kultursensible Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz gelingen? Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) stellt sich diesen Fragen. Auf dem 11. iga.Kolloquium am 13. und 14. März 2017 werden die vielfältigen Facetten der Interkulturalität in der Arbeitswelt beleuchtet.

Erfahrungsberichte von Betrieben und Institutionen  

In Vorträgen, Praxis- und Impuls-Workshops thematisiert die Veranstaltung u. a. demografische Trends, Fachkräftemangel, kultursensible Beratung am Arbeitsplatz, Integration ausländischer Kollegen und die Verbesserung transkultureller Kompetenzen. Betriebe und Institutionen verschiedener Größe berichten von ihren Erfahrungen und Strategien, wie das Miteinander interkultureller Belegschaften gelingen kann. Einen Überblick über die Internationalität des deutschen Arbeitsmarktes gibt Dr. Stephan Brunow vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

Das 11. iga.Kolloquium findet unter dem Motto „Facettenreich und farbenfroh“ am 13. und 14. März 2017 in der DGUV Akademie in Dresden statt. Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2017. Ausführliche Informationen zum Programm und zur Anmeldung gibt es auf der Homepage der iga.

Fachliche Auskünfte zur Veranstaltung erteilen

  • Stefanie Thees, Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), Tel.: 0 30 / 2 69 31 – 19 51
  • Susanne Birkner, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Tel.: 0 351/ 4 57 17 66.

Kontakt

Michaela Gottfried
Askanischer Platz 1
10963 Berlin

Tel.: 0 30 / 2 69 31 – 12 00
Fax: 0 30 / 2 69 31 – 29 15

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