• Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) vertritt die Interessen aller Ersatzkassen: TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK.
    Über uns
    Gebäude des Verbands der Ersatzkassen e. V. (vdek) am Askanischen Platz
  • Regionale Gesundheitszentren

    Die Ersatzkassen erproben in drei Bundesländern ein neues Versorgungskonzept für ländliche Regionen
    Mehr
    641198284
  • Krankenhausreform

    Impulse der Ersatzkassen für eine qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung
    Mehr
    Moderner OP-Saal
  • Pflegereform

    In der Pflege herrscht dringender Reformbedarf. Jetzt ist der Gesetzgeber gefordert
    Mehr
    Pflegerin, welche Frau die Haare kämmt

Zukunft der Pflege: Neues Positionspapier der Ersatzkassen

Pflegekraft betreut ältere weibliche Person

Die Pflegeversicherung steht vor großen Herausforderungen. Umso dringender ist die nächste Bundesregierung gefragt, diese wichtige Säule der sozialen Sicherung zukunftsfest aufzustellen. In einem neuen Positionspapier zeigen die Ersatzkassen auf, an welchen Stellschrauben hierfür zu drehen ist. Dazu zählen gute Arbeitsbedingungen, Prävention, Digitalisierung und Klimaschutz. Fest steht auch: Die Grundvoraussetzung für eine funktionierende Pflege ist eine nachhaltige Finanzierung.
» Zum Positionspapier

vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner

Nach fünf Jahren in Folge steigen die Zusatzbeitragssätze in der GKV auch 2025 deutlich an. Mit einer Erhöhung um durchschnittlich mehr als ein Prozent ist zu rechnen. Damit sich diese Spirale nicht immer weiterdreht, muss die nächste Bundesregierung endlich eine nachhaltige Finanzierung der GKV auf den Weg bringen. Vorschläge dazu liegen längst auf dem Tisch!

vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner

im aktuellen ersatzkasse magazin.
  1. Tag des Ehrenamts am 5. Dezember

    Soziale Selbstverwaltung fordert mehr Gestaltungsspielräume und Stärkung der Finanzautonomie

    Pressemitteilung 

    Anlässlich des Tages des Ehrenamts fordern die Vertreterinnen und Vertreter der Versicherten und Arbeitgeber der Ersatzkassen mehr Gestaltungsspielräume und die Stärkung der Finanzautonomie der Sozialen Selbstverwaltung. Sie drängen auf eine nachhaltige und verlässliche Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und auf Freiräume der Selbstverwaltung zur Gestaltung der Versorgung. » Lesen

  2. ersatzkasse magazin. (6. Ausgabe 2024)

    Herausforderungen in der Pflege und Gesundheitspolitik bleiben groß – Prof. Dr. Stefan Willich im Interview – Umsetzung der Krankenhausreform

    Pressemitteilung 

    Die Ampel-Regierung hat der Nachfolge-Regierung einige offene Baustellen hinterlassen. Zuvorderst müssen die Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und sozialen Pflegeversicherung (SPV) auf stabile Beine gestellt werden. Zu den weiteren Themen im neuen ersatzkasse magazin. gehören die verabschiedete Krankenhausreform, die Zukunft der Pflege und der Start der ePA für alle. » Lesen

  3. vdek-Mitgliederversammlung

    Neue Bundesregierung muss Finanzierungs- und Versorgungsprobleme entschlossen angehen – Ersatzkassen verabschieden Positionen zur Weiterentwicklung der SPV

    Pressemitteilung 

    Die neue Bundesregierung muss die drängendsten Finanzierungs- und Versorgungsprobleme der GKV und SPV unverzüglich und entschlossen angehen, fordern die 38 gewählten ehrenamtlichen Vertreterinnen und Vertreter der Versicherten und Arbeitgeber der Ersatzkassen auf der vdek-Mitgliederversammlung. Außerdem verabschiedeten sie ein Positionspapier zur Weiterentwicklung der Pflege. » Lesen

  4. GKV-SV-Verwaltungsrat

    vdek gratuliert dem neu gewählten Vorstand des GKV-Spitzenverbandes mit Oliver Blatt als Vorstandsvorsitzendem ab Juli 2025

    Der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes hat heute Oliver Blatt als neuen Vorstandsvorsitzenden für die Amtsperiode vom 1. Juli 2025 bis 30. Juni 2031 gewählt. Blatt ist aktuell Stellvertreter des vdek-Vorstands und Leiter der Abteilung Gesundheit beim vdek. Er übernimmt den Vorsitz des GKV-Spitzenverbandes von Dr. Doris Pfeiffer, die in den Ruhestand geht. » Lesen

  5. KHVVG passiert Bundesrat

    Elsner: „Krankenhausreform kommt einen Schritt vorwärts, entscheidend ist jetzt die Umsetzung“

    Pressemitteilung 

    Am 22. November 2024 hat das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) den Bundesrat passiert. „Wir bewerten die Entscheidung positiv, auch wenn wir uns eine konsequentere Ausrichtung an Qualitätsaspekten gewünscht hätten“, so vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner. Nicht akzeptabel sei die massive finanzielle Belastung durch den geplanten Transformationsfonds. » Lesen

  6. Anhörung Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) im Gesundheitsausschuss

    vdek: Nach Ampel-Aus bleibt Handlungsbedarf in der ambulanten Versorgung

    Pressemitteilung 

    Anlässlich der Anhörung des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) im Gesundheitsausschuss des Bundestages erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): „Das GVSG ist nicht mehrheitsfähig und damit Geschichte. Doch besteht weiterhin großer Handlungsbedarf in der ambulanten Versorgung.” » Lesen

  7. Höhere Leistungsbeträge und steigender Beitragssatz in der SPV

    vdek: Dynamisierung der Pflegeleistungen wichtig – Beitragserhöhung 2025 keine nachhaltige Lösung

    Pressemitteilung 

    Zu den angekündigten Änderungen in der sozialen Pflegeversicherung (SPV) sagt vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner: „Es ist gut für die Pflegebedürftigen, dass nun alle ambulanten und stationären Leistungsbeträge in der SPV dynamisiert werden.” Dass es daneben erneut zu Beitragssatzanhebungen kommt, sei das Ergebnis einer fehlenden Finanzreform. » Lesen

  8. Festlegung Zusatzbeitrag 2025

    Zusatzbeitragssatz steigt: Nächste Bundesregierung muss nachhaltige GKV-Finanzierung schnell angehen

    Pressemitteilung 

    Bundesgesundheitsminister Prof. Lauterbach setzt den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz für 2025 auf 2,5 Prozent fest. Angesichts dieses Rekordwertes fordert vdek-Vorstandsvorsitzende für die Zukunft: „Die Ausgaben müssen sich stärker an den Einnahmen orientieren und der Staat darf die Kosten für seine Aufgaben nicht einseitig den Versicherten und Arbeitgebern aufbürden.“ » Lesen