Wird das geplante Präventionsgesetz den selbstgesteckten Zielen gerecht?

Aktuelle Ausgabe ersatzkasse magazin – Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz im Interview

Berlin, 5.4.2013 - Prävention und Gesundheitsförderung dienen dazu, die Gesundheitspotenziale jedes Einzelnen zu fördern, um die Risikofaktoren bestimmter Erkrankungen zu minimieren, bevor sie entstehen. Dabei müssten alle politischen Akteure zusammenarbeiten und beispielsweise gezielte Strategien entwickeln, um sozial Benachteiligte zu erreichen, schreibt Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, der Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, in ersatzkasse magazin. Gerade wird in Deutschland zum wiederholten Mal der Versuch unternommen, ein Präventionsgesetz auf den Weg zu bringen. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr erläutert im Magazin die Hintergründe und Ziele des Gesetzes. Die Ersatzkassen begrüßen die Zielsetzung des Gesetzes, allerdings kritisieren sie, dass vor allem die Krankenkassen die (finanzielle) Verantwortung tragen müssten. Dass Prävention bereits heute in verschiedenen Lebenswelten der Versicherten wie Schule oder Beruf erfolgreich betrieben wird, beschreibt eine große Reportage.

Des Weiteren befasst sich ersatzkasse magazin. mit der wachsenden gesundheitspolitischen Bedeutung der Europäischen Union (EU) und der Frage, wie viel Europa das deutsche Sozialsystem verkraften kann. Seit Januar 2012 ist SPD-Politiker Martin Schulz Präsident des Europäischen Parlaments. Im Interview spricht er über die Einflussnahme der EU auf die sozialen Sicherungssysteme der Mitgliedsstaaten.

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