• Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) vertritt die Interessen aller Ersatzkassen: TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK.
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    Gebäude des Verbands der Ersatzkassen e. V. (vdek) am Askanischen Platz
  • Ambulante Versorgung

    Gut gesteuert – besser versorgt: Die Ersatzkassen stellen ihr Konzept „Persönliches Ärzteteam“ vor
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  • Klimawandel und Gesundheit

    Hitze ist eine zunehmende Gefahr für unsere Gesundheit. vdek und KLUG e.V. bieten Informationsangebot zu Hitzeschutz in der Pflege
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    Diagramm eines Herzschlags aus grünen Bäumen
  • Elektronische Patientenakte (ePA)

    Die Versorgung wird digitaler: 2025 kommt die „ePA für alle“
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    Symbolbild Online-Tele-Medizin: Smartphone mit Gesundheits-Icons
  • Pflegereform

    In der Pflege herrscht dringender Reformbedarf. Jetzt ist der Gesetzgeber gefordert
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    Pflegerin, welche Frau die Haare kämmt
  • Krankenhausreform

    Impulse der Ersatzkassen für eine qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung
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    Moderner OP-Saal
  • Regionale Gesundheitszentren

    Die Ersatzkassen erproben in drei Bundesländern ein neues Versorgungskonzept für ländliche Regionen
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Neue vdek-Daten: Eigenbeteiligung in der stationären Pflege steigt weiter

Mit durchschnittlich 3.108 Euro im ersten Aufenthaltsjahr ist die monatliche Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige im Pflegeheim erneut gestiegen. Dies zeigt eine aktuelle vdek-Datenauswertung. Die Länder müssen ihren finanziellen Verpflichtungen bei Investition und Ausbildung endlich nachkommen, fordert der vdek.

» Datenauswertung: Eigenbeteiligung in vollstationärer Pflege 2025

» Video: vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner im ZDF-Morgenmagazin vom 23.07.2025 (externer Link)

vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner

Unsere Erwartungen an die Bund-Länder-AG zur Pflegereform sind hoch: Es braucht eine stabile und nachhaltige Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung. Dafür muss der Bund seine Finanzierungsanteile endlich angemessen übernehmen. Genauso wichtig ist eine Begrenzung der Eigenanteile in der stationären Pflege – hier sind die Länder in der Pflicht!

vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner

» Zur Pressemitteilung
  1. Kabinett berät über Bundeshaushalt 2026

    vdek: Finanzielle Stabilität für GKV und SPV in den Vordergrund stellen

    Pressemitteilung • 

    Am 30. Juli 2025 wird das Bundeskabinett über den Bundeshaushalt 2026 beraten. Die angedachten Darlehen für GKV und SPV seien lediglich neue Schulden und damit Augenwischerei, kritisiert vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner. „Wir fordern die Bundesregierung daher auf, für verlässliche finanzielle Stabilität im Interesse der Versicherten und Arbeitgeber zu sorgen.“ » Lesen

  2. Neue Ausgabe

    Zahlen, Daten Fakten: vdek veröffentlicht Nachschlagewerk „Basisdaten 2025/2026 des Gesundheitswesens in Deutschland“

    Pressemitteilung • 

    Die neuen vdek-Basisdaten sind da. Die Zahlen machen deutlich, dass die Herausforderungen, vor denen das deutsche Gesundheitswesen steht, weiter zugenommen haben. So sind in den letzten zehn Jahren die Leistungsausgaben um 54,6 Prozent von 202,0 Milliarden Euro auf 312,3 Milliarden Euro gestiegen. Diese und weitere Erkenntnisse finden sich in den „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2025/2026“. » Lesen

  3. Eigenbeteiligung in Pflegeheimen

    vdek: Die monatliche Eigenbeteiligung in der stationären Pflege steigt weiter - Politik muss endlich wirksam handeln

    Pressemitteilung • 

    Pflegebedürftige in Pflegeheimen müssen im Vergleich zum Vorjahr erneut mehr Geld aus eigener Tasche bezahlen. Eine vdek-Auswertung zeigt, dass die Eigenbeteiligung im ersten Aufenthaltsjahr im Bundesdurchschnitt um 8,3 Prozent gestiegen ist. vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner appelliert an die Politik, Lösungen zu finden. » Lesen

  4. Haushaltsplan des BMG

    Parlamentarier müssen beim Haushaltsentwurf nachbessern: Darlehen sind keine Lösung - Refinanzierung versicherungsfremder Leistungen muss kommen

    Pressemitteilung • 

    Zum heute im Bundestag beratenen Gesundheitsetat 2025 mahnt der vdek strukturelle Korrekturen an. Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner kritisiert: „Darlehen lösen keine Probleme – versicherungsfremde Leistungen müssen vollständig steuerfinanziert werden.“ Allein die Gesundheitskosten für Bürgergeldempfangende belasteten die GKV jährlich mit zehn Milliarden Euro. » Lesen

  5. Start der Bund-Länder-AG zur Pflegereform

    vdek: Finanzreform prioritär angehen, dann strukturelle Reformen

    Pressemitteilung • 

    Zum Auftakt der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Pflegereform fordert der vdek, zuerst die Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung (SPV) grundlegend zu sichern. Der Bund müsse versicherungsfremde Leistungen übernehmen. Auch die Länder stünden in der Verantwortung, Pflegebedürftige spürbar zu entlasten. » Lesen

  6. Bund-Länder-Treffen zur Krankenhausreform

    Krankenhausreform muss besser, nicht teurer werden

    Pressemitteilung • 

    Nach dem Bund-Länder-Treffen zur Krankenhausreform warnt der vdek vor einer Aufweichung der ursprünglichen Ziele. Statt einer echten Qualitäts- und Strukturreform droht eine reine Finanzierungsreform – zulasten der Beitragszahlenden und Versicherten. » Lesen

  7. Neuregelung ab 1. Juli 2025

    Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege: Mehr Flexibilität für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige

    Pressemitteilung • 

    Ab dem 1. Juli 2025 können Pflegebedürftige und ihre Angehörigen einfacher auf Unterstützungsangebote zurückgreifen: Verhinderungs- und Kurzzeitpflege werden in einem gemeinsamen Jahresbudget gebündelt. Pflegepersonen erhalten dadurch mehr Spielraum bei Auszeiten – bei weniger Bürokratie. Der vdek begrüßt die Neuregelung als wichtigen Schritt zur Entlastung pflegender Angehöriger. » Lesen