
Elektronische Gesundheitskarte (eGK)
Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist die Nachfolgerin der Krankenversichertenkarte und seit dem 1.1.2014 der allein gültige Versicherungsnachweis. » Lesen
Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) bietet die Möglichkeit, den Medikationsplan in elektronischer Form auf der eGK zu speichern und zur Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS-Datenmanagement) zu unterstützen. Der Medikationsplan umfasst Patientenstammdaten wie Name und Geburtsdatum, medikationsrelevante Daten wie Allergien und Unverträglichkeiten und die Medikation des Patienten (sowohl verordnete als auch rezeptfreie Medikamente), Informationen zur Anwendung (Dosis, Zeitpunkt, Häufigkeit etc.). Auch aufgeführt sind Arzneimittel, die aktuell nicht mehr eingenommen werden, jedoch in die Überprüfung der Sicherheit der Arzneimitteltherapie durch den Arzt, Apotheker oder Zahnarzt einbezogen werden. Ziel ist es, das Risiko von arzneimitteltherapiebezogenen Problemen für den Patienten zu verringern. Das Speichern des Medikationsplans auf der eGK ist für den Versicherten freiwillig.
Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist die Nachfolgerin der Krankenversichertenkarte und seit dem 1.1.2014 der allein gültige Versicherungsnachweis. » Lesen
Der Begriff der Gesundheitstelematik ist ein Kunstwort aus „Gesundheitswesen“, "Telekommunikation" und "Informatik". Eine einheitliche Telematikinfrastruktur bildet die Grundlage für einen sicheren Austausch medizinischer Daten und Informationen. Die elektronische Gesundheitskarte ist dabei der Schlüssel zur Telematikinfrastruktur, sie bindet den Versicherten in die elektronische Kommunikation ein. » Lesen
„Die digitale Versorgung der Versicherten wird künftig deutlich verbessert, das Gesundheitswesen moderner und innovativer.“ So kommentierte vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner den Referentenentwurf zum „Digitale Versorgung-Gesetz" (DVG). Ziel des Entwurfs ist eine schnellere Implementierung digitaler Lösungen und eine Verbesserung der dafür notwendigen Infrastruktur zum Nutzen der Patienten. » Lesen