Digitalisierung in einem allgemeinen Sinn beschreibt umfassende Veränderungsprozesse, die durch den zunehmenden technologischen Fortschritt in der Informationstechnologie vorangetrieben werden und über die rein technische Übertragung analoger in digitale Prozesse hinausgehen.
Im Gesundheitswesen fallen darunter insbesondere einerseits Maßnahmen der Vernetzung aller relevanten Akteure als technische Basis, etwa über die Telematikinfrastruktur (TI). Andererseits ist der zunehmende Ausbau digitaler Anwendungen und Angebotesowohl für Versicherte und Patienten als auch für Leistungserbringer und weitere Akteure Teil der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Dies umfasst beispielsweise telemedizinische Angebote, die Nutzung künstlicher Intelligenz (KI), Digitale Gesundheits- und Pflegeanwendungen und Anwendungen wie das eRezept oder die elektronische Patientenakte (ePA).
2025 startet die „ePA für alle“: Mussten Versicherte ihre elektronische Patientenakte (ePA) bislang selbst beantragen, erhalten sie diese seit dem 15. Januar automatisch. Los geht es in zwei Modellregionen. » Lesen
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens nimmt langsam Fahrt auf. ersatzkasse magazin. beleuchtet die Potenziale und Herausforderungen neuer Technologien. Weitere Themen sind der Umgang mit Antibiotika sowie die Finanzlage in der GKV. » Lesen
iga.Report 41: Neue Technologien und Digitalisierung der Arbeitswelt
Die Informationsüberflutung durch digitale Medien am Arbeitsplatz ist groß und kann die Zeit für konzentriertes Arbeiten verringern. Der neue iga.Report 41 gibt einen Überblick über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Psyche der Beschäftigten und zeigt auf, wie diesen begegnet werden kann. » Lesen
Beim vdek-Forum auf dem Hauptstadtkongress diskutierten Politik, Selbstverwaltung und Digitalwirtschaft über Chancen und Voraussetzungen für eine gelingende Digitalisierung im Gesundheitswesen. Im Fokus stand die elektronische Patientenakte (ePA) als zentrales Element – von der Primärversorgung bis zum Rettungsdienst. » Lesen