vdek-Zukunftspreis 2018: vernetzt und mobil - mit digitalen Helfern die Versorgung stärken

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Der vdek hat in diesem Jahr bereits zum neunten Mal den vdek-Zukunftspreis ausgelobt. Bis zum 04.04.2018 waren innovative Ideen, Projekte und Best-Practice-Konzepte rund um das Thema Digitalisierung zur Bewerbung aufgerufen.

Dabei ging es vor allem um Fragestellungen, wie digitale Lösungen einen wertvollen Gewinn für die Gesundheitsversorgung darstellen, wo Prozesse und Kommunikation durch digitale Technologien unterstützt werden und wie Patienten und Akteure für die digitale Unterstützung angeleitet und motiviert werden, damit die Versorgung und Vernetzung auch nachhaltig verbessert werden kann.

Insgesamt stand ein Preisgeld von 20.000 Euro zur Verfügung. Die diesjährigen Gewinner wurden am 17.10.2018 in Berlin ausgezeichnet.

Cover vdek-Sonderbeilage ersatzkasse magazin. 10-2018

ersatzkasse magazin. spezial vdek-Zukunftspreis 2018

In unserem Sonderheft zum vdek-Zukunftspreis 2018 stellen wir die preisgekrönten Projekte zum diesjährigen Thema „vernetzt und mobil – mit digitalen Helfern die Versorgung stärken“ ausführlich vor. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Die Ersatzkassen würdigen seit dem Jahr 2010 mit dem vdek-Zukunftspreis Projekte und Ideen, die zur Verbesserung der Versorgung, insbesondere vor dem Hintergrund einer älter werdenden Gesellschaft, beitragen. Insgesamt haben sich in den vergangenen Jahren mehr als 500 Projekte an den Ausschreibungen beteiligt.

Die Preisträger

Die Preisträger und Laudatoren bei der Zukunftspreisverleihung 2018 in Berlin. Thomas Oeben (4. von links) von "Dein Nachbar e. V." und Dr. Florian Caspari (5. von rechts) von „Töchter & Söhne“ nahmen den vdek-Zukunftspreis in Berlin entgegen. Laudatoren waren die vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner (2. von links), der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Dr. Ralf Brauksiepe, (4. von rechts) und der Vorstand des Bundesverbandes Internetmedizin, Dr. Markus Müschenich (6. von rechts).

1. Platz für Berliner Unternehmen "Töchter & Söhne"

Der erste Preis mit einem Preisgeld von 13.000 Euro ging nach Berlin an „Töchter & Söhne“ mit der Plattform "curendo". Das Unternehmen hilft mit Online-Pflegekursen Menschen, die ihre Angehörigen pflegen möchten. Die Kurse vermitteln, wie Alltagshürden, körperliche und seelische Belastungen gemeistert werden können und informieren über die soziale Pflegeversicherung. Ein Expertenrat beantwortet individuelle Fragen der Teilnehmer.

2. Platz für Münchener Verein „Dein Nachbar e.V.“

Den zweiten Preis mit einem Preisgeld von 7.000 Euro gewann der Münchener Verein „Dein Nachbar e.V.“, der über ein digitales Matching-Verfahren Ehrenamtliche und Hilfesuchende zusammenbringt. Die „Dein-Nachbar"-App erfüllt schnelle und passgenaue Hilfen, wie zum Beispiel die Einkaufsbegleitung oder Hilfe im Haushalt.

Wir gratulieren den Preisträgern und danken allen, die sich beworben und Ideen eingebracht haben!

Die beiden Gewinnerprojekte zeigen eindrucksvoll, dass die Digitalisierung helfen kann, Menschen im Pflegealltag zu unterstützen und soziale Teilhabe zu ermöglichen. Mit dem vdek-Zukunftspreis möchten wir den Ideengebern Mut machen und öffentliche Anerkennung verschaffen.“

Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek

Die Jury

Pressemitteilungen zum Zukunftspreis 2018

  1. Digitalisierung der medizinischen Versorgung

    Pressemitteilung 

    Jetzt bewerben: Unter dem Motto „vernetzt und mobil – mit digitalen Helfern die Versorgung stärken“ ist der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) auf der Suche nach innovativen Ideen, Projekten und Best-Practice-Konzepten rund um das Thema Digitalisierung in der medizinischen Versorgung. » Lesen

Mehr zur Digitalisierung im Gesundheitswesen

  1. Logo des vdek
    Digitale Gesundheitsanwendungen

    4 Jahre DiGA: Ersatzkassen fordern für mehr Akzeptanz Korrekturen bei Preisgestaltung, Zugang und Zulassung

    Den Start der digitalen Anwendungen (DiGA) vor vier Jahren bezeichnet die vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner als „positives Signal für die Digitalisierung im Gesundheitswesen“. Um die Potenziale auszuschöpfen, gelte es allerdings, die Nutzungsmöglichkeiten der DiGA zu erweitern und notwendige Korrekturen im Hinblick auf Preisgestaltung, Zugang und Zulassung zu unternehmen. » Lesen

  2. Logo: „Gesund digital“
    Webportal „Gesund digital“ der Ersatzkassen

    Von ePA bis Videosprechstunde – „Gesund digital“ bietet Hilfestellung im Umgang mit digitalen Gesundheitsangeboten

    Um das Verständnis für digitale Angebote wie die elektronische Patientenakte (ePA) und das E-Rezept zu verbessern, betreibt der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) die Website gesund-digital.info. Das Portal erklärt auf einfache Art und Weise, was sich hinter ePA und Co verbirgt und wie diese Anwendungen die Versorgung der Versicherten einfacher und besser machen können. » Lesen

  3. vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner
    DigiG und GDNG im Bundestag

    Digitalgesetze bringen Modernisierungsschub – doch es bleibt Luft nach oben

    Am 14. Dezember 2023 werden das Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (DigiG) und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) in zweiter und dritter Lesung im Bundestag beraten. Die Gesetze bringen dem Gesundheitswesen für vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner einen deutlichen Modernisierungsschub, jedoch hätten sich die Ersatzkassen noch an weiteren Stellen digitale Formate gewünscht. » Lesen

  4. vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner
    Bundestag berät das Digital-Gesetz in erster Lesung

    vdek: Fortschritte bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens, aber es geht noch mehr

    Der Deutsche Bundestag berät heute das Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (DigiG) in erster Lesung. „Das Digital-Gesetz verleiht der Digitalisierung im Gesundheitswesen deutlich mehr Schwung“, betont vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner. Es gebe aber noch weitere Digitalisierungspotenziale, durch die zu erwartenden Mehrausgaben müsse das Gesetz außerdem von einer Finanzreform flankiert werden. » Lesen

  5. vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner
    Gesetzentwürfe im Bundeskabinett

    DigiG und GDNG: wichtige Weichenstellungen für digitalisiertes Gesundheitswesen

    Am 30. August ist die Verabschiedung der Entwürfe für ein Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (DigiG) und ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) durch das Bundeskabinett „Die Bundesregierung stellt mit den beiden Gesetzesvorhaben entscheidende Weichen, um der Digitalisierung des Gesundheitswesens den nötigen Schub zu geben”, betont vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner. » Lesen

  6. vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner
    BMG-Fachanhörung zum Digital-Gesetz

    Benutzerfreundlichkeit entscheidend für Erfolg von ePA, eRezept und Co

    Am 1. August findet die Fachanhörung zum Entwurf des Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (Digital-Gesetz – DigiG) statt. Das Gesetz bietet die „Chance, dem deutschen Gesundheitswesen einen kräftigen Digitalisierungsschub zu verleihen“, hebt vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner hervor. Wichtig sei, dass der Fokus auf der Benutzerfreundlichkeit liege. » Lesen

  7. Ein Sitzungstisch, auf dem Stift, Papier und Brille liegen
    Referentenentwurf DigiG

    Digital-Gesetz liefert gute Ansätze für Digitalisierungsschub

    Der Referentenentwurf für ein neues Digital-Gesetz liefert aus Sicht der Ersatzkassen gute Ansätze, um die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzubringen. Entscheidend dabei sei, dass die Nutzerfreundlichkeit im Fokus bleibe, betont Jörg Meyers-Middendorf, Vertreter des Vorstandes des vdek: „Nur wenn die Handhabung der digitalen Features einfach ist, bringen sie einen echten Mehrwert für die Versicherten und Leistungserbringer.“ » Lesen

  8. Ein Sitzungstisch, auf dem Stift, Papier und Brille liegen
    vdek zum geplanten Digitalgesetz

    Mehr Power für die elektronische Patientenakte durch Opt-Out-Lösung / Verstaatlichung der gematik ist inakzeptabel

    Der vdek unterstützt grundsätzlich die Absicht des Bundesgesundheitsministers, der Digitalisierung im Gesundheitswesen durch ein Digitalgesetz mehr Power zu verleihen. Die Potenziale der Digitalisierung für die Verbesserung der medizinischen Versorgung seien längst nicht ausgeschöpft, erklärte Dr. Jörg Meyers-Middendorf, Abwesenheitsvertreter der vdek-Vorstandsvorsitzenden. » Lesen

  9. Ein Sitzungstisch, auf dem Stift, Papier und Brille liegen
    Ein Jahr „Gesundheits-Apps auf Rezept“

    Ersatzkassen stellten über 24.000 Zugangscodes aus

    Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) kommen bei den Versicherten gut an. Seit der ersten Verordnung vor einem Jahr bis Ende September 2021 gaben die Ersatzkassen über 24.000 Zugangscodes aus. „Die Corona-Pandemie führt vor Augen, wie wichtig es ist, die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzubringen“, betont vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner. » Lesen

  10. Musterdarstellung der elektronischen Gesundheitskarte

    FAQ Elektronische Gesundheitskarte (eGK)

    Die elektronische Gesundheitskarte ist ein wichtiger Baustein der Modernisierung und Digitalisierung des Gesundheitswesens. Mit dem begonnenen Aufbau einer dafür notwendigen Telematikinfrastruktur sind zahlreiche Möglichkeiten verbunden, die medizinische Versorgung der Versicherten weiter zu verbessern. » Lesen

  11. Die Hand einer Person überreicht der Hand einer anderen Person ein Arztrezept
    BMG-Anhörung Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV)

    vdek sieht Nachbesserungsbedarf bei Zulassung von Apps auf Rezept

    Anlässlich der heutigen Verbändeanhörung im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zum Referentenentwurf „Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung“ (DiGAV) sieht der vdek vor allem bei der Zulassung von Gesundheits-Apps noch Nachbesserungsbedarf. » Lesen

  12. Illustration Online-Wahl: Menschen stecken Wahlzettel in Computerbildschirm
    Kabinettsbeschluss zu GKV-Online-Sozialwahlen

    Ersatzkassen begrüßen Gesetzesinitiative des BMAS

    Die Ersatzkassen begrüßen ausdrücklich, dass die Bundesregierung nun Onlinewahlen bei den gesetzlichen Krankenkassen ermöglichen will. Am 18.12.2019 ist im Kabinett ein entsprechendes Gesetz beschlossen worden. » Lesen

  13. Logo des vdek
    vdek-Zukunftsforum 2019

    Schafft die Digitalisierung die Psychotherapeuten ab?

    Medizinische Apps können die psychotherapeutische Versorgung der Menschen sinnvoll ergänzen – und in manchen Fällen auch eine geeignete Alternative zur Psychotherapie bieten. So das Fazit des Zukunftsforums, zu dem der vdek am 11. September 2019 in Berlin geladen hatte. » Lesen

  14. Symbolbild Digitale Versorgung: Arzt vor Scheibe/Touchscreen mit Gesundheitssymbolen
    Verbändeanhörung "Digitale Versorgung Gesetz" im BMG

    vdek: Intention des Digitalgesetzes ist gut, aber Nachbesserungsbedarf bei ePA und Apps

    Anlässlich der Verbändeanhörung zum „Digitale Versorgung Gesetz“ im BMG begrüßt der vdek die schnellere Implementierung digitaler Lösungen wie Apps und elektronischer Patientenakte in die Versorgung. Der vdek fordert aber auch Nachbesserungen des Gesetzentwurfs zum Nutzen der Versicherten sowie hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit. » Lesen

  15. Logo des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek)
    Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG)

    Apps in die Regelversorgung und bessere Nutzung der elektronischen Patientenakte

    „Die digitale Versorgung der Versicherten wird künftig deutlich verbessert, das Gesundheitswesen moderner und innovativer.“ So kommentierte vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner den Referentenentwurf zum „Digitale Versorgung-Gesetz" (DVG). Ziel des Entwurfs ist eine schnellere Implementierung digitaler Lösungen und eine Verbesserung der dafür notwendigen Infrastruktur zum Nutzen der Patienten. » Lesen

  16. Cover vdek-Stellungnahme 2. TSVG-Anhörung
    vdek zur 2. TSVG-Anhörung

    Digitalisierung beschleunigen, aber keine Verstaatlichung der gematik

    Die Ersatzkassen unterstützen alle Bestrebungen der Politik, den Prozess der Digitalisierung mit Anwendungen für die Versicherten zu beschleunigen. Doch sollte die Politik die gematik nicht für alle Versäumnisse der Vergangenheit verantwortlich machen, erklärt vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner im Vorfeld der zweiten TSVG-Anhörung im Bundestag. Problematisch sind aus Sicht des vdek auch die geplanten Änderungen in der Selbsthilfeförderung. » Lesen

Übersicht über die vdek-Zukunftspreise

  1. Logo: vdek-Zukunftspreis 2024

    vdek-Zukunftspreis 2024: Zuhause gut gepflegt

    Mit der Ausschreibung des vdek-Zukunftspreises 2024 suchen die Ersatzkassen Projekte und Best-Practice-Beispiele, die dazu beitragen, die häusliche Pflege zu stärken und die Rahmenbedingungen sowohl für die zu Pflegenden als auch für die Pflegekräfte sowie die An- bzw. Zugehörigen zu verbessern. Bewerben können sich alle Akteure, Initiativen oder Fachgesellschaften des Pflege- und Gesundheitswesens, die sich für die Stärkung der häuslichen Pflege einsetzen. » Lesen

  2. Logo: vdek -Zukunftspreis 2023

    vdek-Zukunftspreis 2023: Klimawandel und Gesundheit

    Mit der Ausschreibung des vdek-Zukunftspreises 2023 suchten die Ersatzkassen Projekte und Best-Practice-Beispiele, die dazu beitragen, dem Klimawandel und seinen negativen, gesundheitlichen Auswirkungen durch gezielte Maßnahmen sowohl im Großen als auch im Kleinen aktiv entgegen zu wirken. Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um insbesondere die vulnerablen Personengruppen zu schützen? Wie kann eine klimasensible Versorgung gelingen? Auf welche Weise kann Klimaschutz als Querschnittsaufgabe in Gesundheitseinrichtungen, Kommunen und Organisationen verankert werden? » Lesen

  3. Logo: vdek Zukunftspreis 2022

    vdek-Zukunftspreis 2022: Gesundheitskompetenz stärken

    Mit der Ausschreibung des vdek-Zukunftspreises 2022 suchten die Ersatzkassen Best-Practice Beispiele, die dazu beitragen, Menschen in ihrer Gesundheitskompetenz zu stärken oder in ihrem Krankheitsmanagement zu fördern. Welche innovativen Projekte gibt es, Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige bei der Krankheitsbewältigung oder Prävention zu unterstützen? Wie gelingt es, sie durch Anleitung, Beratung, Information oder Schulung gezielt zu stärken und damit auch die Lebensqualität zu erhöhen? Wie werden individuelle Lebenssituationen in die Projekte integriert? » Lesen

  4. Logo: vdek Zukunftspreis 2021

    vdek-Zukunftspreis 2021: Gesundheitsversorgung 2021 – zusammen durch die Pandemie

    Die Ausbreitung von COVID-19 und die damit einhergehenden Einschränkungen haben zu gravierenden Veränderungen in nahezu allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen geführt. In diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, dass sich Patienten, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen weiterhin auf die Versorgung durch Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten verlassen können, aber auch Entlastung durch Familie, Nachbarn oder freiwillige Helfer erfahren. Mit der Ausschreibung des vdek-Zukunftspreises 2021 wollten die Ersatzkassen dieses Engagement und diese Ideen sichtbar machen. Welche Strukturen und Projekte sind entstanden, um die Versorgung in der Pandemie weiter sicherzustellen? » Lesen

  5. Logo Zukunftspreis 2020, Banderole

    vdek-Zukunftspreis 2020: Zukunftswerkstatt Gesundheitswesen – Versorgung neu denken

    Unter dem Titel „Zukunftswerkstatt Gesundheitswesen“ wollten die Ersatzkassen mit dem vdek-Zukunftspreis 2020 die Versorgung in den Fokus rücken und Antworten auf folgende Fragen finden: Welche Strukturen und Behandlungsmodelle sind zukünftig notwendig, um die absehbaren Konsequenzen der demografischen Entwicklung abzufedern? Wie kann Qualität und Effizienz der Versorgung weiter gesteigert werden? Wie müssen sich die Berufsbilder im Gesundheitswesen entwickeln, damit die Behandlung und Pflege auch künftig sichergestellt werden kann? » Lesen